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Samstag | 5. September 2015 | 19:16 Uhr
WDR, Lokalzeit aus Düsseldorf vom 04.09.2015
Der Wirtschaftsverband „Die jungen Unternehmer“ hat Daniel Zimmermann mit dem „Preis der nächsten Generation“ ausgezeichnet. In ihrer Laudatio würdigte die Bundesvorsitzende des Verbands Lencke Steiner den Monheimer Bürgermeister für sein langjähriges politisches Engagement und die wirtschaftsfreundliche Monheimer Gewerbesteuerpolitik. Zimmermann sei ein Kommunalpolitiker, dessen Erfolge bundesweite Strahlkraft besäßen.
„Sie, Herr Zimmermann, haben unseren ganzen Respekt. Schon im Gymnasium gründeten Sie mit Mitschülern Ihre eigene Partei, um die Interessen junger Menschen zu vertreten. Sie haben sich in die Politik eingemischt und wurden 2009 mit 27 Jahren der jüngste Bürgermeister in Nordrhein-Westfalen. Das macht Sie zum Vorbild“, so Steiner. Zimmermanns Beispiel zeige, dass die junge Generation bei weitem nicht so unpolitisch sei, wie vielfach behauptet.
„Als Bürgermeister haben Sie dann ein kleines Wunder vollbracht, das sogar bis ins Ausland Beachtung findet: Sie haben Ihre überschuldete Stadt nachhaltig saniert und auch für ihre Bürger attraktiver gemacht. Indem Sie den Gewerbesteuer-Hebesatz um nahezu ein Drittel gesenkt haben, bescherten Sie Monheim einen Wirtschaftsboom, neue Unternehmen siedelten sich an und die Steuereinnahmen sprudelten. Mittlerweile ist Monheim schuldenfrei und das ist gut für die junge Generation“, so die Unternehmerin. Monheim ist die einzige Stadt in NRW mit einem Gewerbesteuer-Hebesatz unter 300 Punkten. Durch die Senkung konnten die Steuereinnahmen verzehnfacht werden.
Für Die jungen Unternehmer ist besonders lobenswert, dass Daniel Zimmermann sich auf diesen Lorbeeren nicht ausruht, sondern bereits weitere Zukunftsprojekte ansteuert. Während im Rest der Republik der Netzausbau noch vielerorts stockt, treibt der 33-jährige Bürgermeister seine Stadt bereits mit kostenlosen Glasfaseranschlüssen für alle Haushalte ins digitale Zeitalter. Für flächendeckende Glasfaseranschlüsse der 8.000 Gebäude in den kommenden vier Jahren gibt Monheim 20 Millionen Euro aus.
„Wer weiß, vielleicht ist der Glasfaserausbau bereits der Grundstein für den nächsten Monheimer Wirtschaftsboom. Wir wünschen es Ihnen und Ihrer Stadt. Heute ist aber bereits sicher: Amtskollegen in ganz Deutschland können sich an Ihrer generationengerechten Politik ein Beispiel nehmen“, betont Steiner.
Mit dem „Preis der nächsten Generation“ zeichnet der Wirtschaftsverband jährlich Persönlichkeiten aus, die sich um die Belange und Interessen junger Menschen besonders verdient machen. Preisträger der Vorjahre waren der frühere SPD-Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft Wolfgang Clement und Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU.
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