Dienstag | 14. Juli 2009 | 9:44 Uhr

An Erfolge der letzten Jahre anknüpfen

In den letzten Jahren hat sich in unserer Stadt viel Positives entwickelt. Die Schulen sind von Grund auf saniert worden, neue Fachräume wurden eingerichtet. Mit Mo.Ki sind für hunderte Kinder unabhängig von ihrer sozialen Herkunft bessere Chancen auf Bildung, Erziehung und Förderung geschaffen worden. Die Musikschule bietet kostenlosen Unterricht für alle Erstklässler an und erreicht endlich auch Kinder aus finanziell schwächeren Familien. Und sogar die Gewerbesteuer- und Einkommenssteuerstruktur hat sich trotz der schwierigen Haushaltslage leicht verbessert.

Gleichzeitig gibt es noch eine Menge zu tun: Die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe im Rheinpark und im Weidental kommt nur schleppend voran - gerade nach der gescheiterten IMR-Ansiedlung ist in diesem Bereich eine Menge zu tun -, die Einzelhandelssituation in Monheim und in Baumberg ist unterdurchschnittlich schwach, die Betreuungs- und Bildungsangebote in Kindergärten und Grundschulen entsprechen vielfach noch nicht den Elternwünschen und die Stadt hat sich aus Feldern wie zum Beispiel der Bezuschussung von verbandlich organisierten Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche weitestgehend zurückgezogen.

Die Lösung dieser und weiterer Probleme wird nicht einfach sein. Aber ich glaube, dass ich als Monheimer, der hier aufgewachsen ist und die Menschen kennt, einen guten Blick für die örtlichen Problemlagen habe. Mit Ihrer Hilfe und mit der Unterstützung durch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus können wir es schaffen, die vor uns liegenden Aufgaben zu bewältigen. Die folgenden zehn Punkte haben dabei für mich oberste Priorität:

• Weiterentwicklung Monheims hin zur kinder- und familienfreundlichen Stadt, optimale Ausstattung der Schulen und Kitas
• Belebung des Einzelhandels, Vermarktung der brachliegenden Gewerbeflächen
• Erhalt und Sanierung der vorhandenen Sportstätten, Förderung des Sports
• Sanierung der städtischen Finanzen
• Verlängerung der Rheinpromenade nach Baumberg
• Verbesserung der Jugendangebote, Zusammenarbeit mit Trägern und Verbänden
• Neuauflage eines Mehrzweck-/ Festhallenkonzepts in Altstadtnähe
• Durchführung eines stimmigen Verkehrskonzepts, Abbau von Provisorien
• Reaktivierung der Monheimer Altstadt, Schutz der historischen Bausubstanz
• konsequente Sanierung aller Spiel- und Bolzplätze

„Ist der Zimmermann nicht zu jung für so einen Job?“, fragen sich viele Menschen, die noch nicht wissen, welchen der vielen Bürgermeisterkandidaten sie wählen sollen. – Natürlich bin ich ein sehr junger Kandidat, doch trotz meines Alters kann ich bereits 10 Jahre Erfahrung in der Monheimer Kommunalpolitik vorweisen. Das ist mehr als die meisten anderen Kandidaten. Und was noch viel wichtiger ist: Ich kenne die Stadt und ihre Menschen, weil ich hier groß geworden bin.

Geben Sie mir am 30. August Ihre Stimme und wählen Sie einen Kandidaten, dem die Zukunft unserer Stadt am Herzen liegt!
Ihr Daniel Zimmermann

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