Daniel Zimmermann | Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

Sie befinden sich hier: Startseite»Kategorien»Planung & Verkehr

Freitag | 15. Mai 2020 | 14:37 Uhr

Große Chancen für den Baumberger Süden und die gesamte Stadt

Pläne für einen kleinen Hafen im Greisbachsee vorgestellt

Bekommt Monheim am Rhein mit dem Greisbachsee in zehn bis fünfzehn Jahren tatsächlich den ersten frei für die Allgemeinheit zugänglichen See im Stadtgebiet? Keine Zäune, keine verschlossenen Tore? Gibt es die realisierbare Chance auf eine Kanalöffnung zum Rhein, eine Schleusenanlage mit Mole, eine Marina am westlichen Seeufer, vielleicht mit einem Kiosk- oder Cafébetrieb, bei freiem Blick über den See und das beschauliche Treiben in dem kleinen Hafen - weitere Sportmöglichkeiten, viel Grün, Rad- und Spazierwegen sowie Wohn- und Gewerbeflächen gleich in der Nähe?

In seiner jüngsten Sitzung am 13. Mai hat der Rat die Stadtverwaltung mit mehrheitlichem Beschluss damit beauftragt, vorbereitende Gesamtuntersuchungen in diese Richtung nun zu intensivieren. Im Fokus steht dabei die künftige städtebauliche Gesamtentwicklung des Areals „Baumberg Süd“, zwischen Rhein und Baumberger Chaussee sowie dem Kielsgraben, der Sandstraße, inklusive angrenzender Teilgebiete. Im Zentrum liegen das heutige Werks- und Auskiesungsgelände der Firma Braas/Monier, deren Rückzug eine vollständige Neuüberplanung des Gebiets möglich macht.

weiterlesen...

nach oben

Mittwoch | 19. Februar 2020 | 19:45 Uhr

Linie A01 ab Aschermittwoch für Fahrgäste freigegeben

Startschuss für automatisierte Buslinie durch NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst und Bürgermeister Daniel Zimmermann

Datei wird geladen ...

WDR, Lokalzeit aus Düsseldorf vom 19.02.2020

 

Automatisiert fahrende Linienbusse mit Einbindung in ein bestehendes Leitsystem: Das gibt es in der Art kein zweites Mal bundesweit. Grund genug für NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst und Bürgermeister Daniel Zimmermann das Projekt am heutigen Mittwoch, 19. Februar, vorzustellen. „Damit wird die Altstadt optimal an die Innenstadt angebunden. Und das ganze geschieht mit dieser innovativen Technik. Die kleinen Busse sind ideal für das Projekt“, so das Stadtoberhaupt. „Mobilität muss besser und sicherer werden“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst. „Automatisiert fahrende Busse wie hier in Monheim sind der richtige Schritt. Ziel der Landesregierung ist es, dass solche Innovationen in Nordrhein-Westfalen erforscht, entwickelt und frühzeitig getestet werden. So kommen wir voran.“

„Im Öffentlichen Personennahverkehr schreitet die Technik in einem atemberaubenden Tempo voran. Wer hätte vor fünf Jahren daran gedacht, dass eine automatisierte Busflotte auf Monheims Straßen, im Linienverkehr, eingesetzt wird?“, sagte Detlef Hövermann, Geschäftsführer von Monheims Bahnen. Der offizielle Linienbetrieb startet am Aschermittwoch, 26. Februar. Natürlich sind die Busse behindertengerecht mit einer Rollstuhlrampe ausgestattet.

weiterlesen...

nach oben

Mittwoch | 3. Juli 2019 | 21:00 Uhr

Monheims Innenstadt vor dem Durchbruch

Die Pläne zur Revitalisierung des Rathauscenters stehen | Am 10. Juli entscheidet der Rat über die Umbaupläne

In ihrer nächsten Sitzung, am Mittwoch, 10. Juli, haben die Mitglieder des Rates der Stadt Monheim am Rhein ab 17 Uhr (live im Rats-TV) auch über die Vorlage zur Revitalisierung des Rathauscenters abzustimmen. Konkret geht es dabei nun um die Entscheidung für das künftige Architektur- und Vermietungskonzept, das, wie erwartet, wesentliche Eingriffe in die heutige Funktion und Optik vorsieht, um das Zentrum zukunftsfähig zu machen. Unter anderem soll zwischen Busbahnhof und Eierplatz eine breite Schneise geschlagen werden, um die Heinestraße an den Centerbogen und Busbahnhof anzubinden.

Nach dem am 20. Dezember 2017 einstimmig gefassten Beschluss zum Ankauf der beiden in die Jahre gekommenen Centerkomplexe für rund 47 Millionen geht es damit nun also an den Beschluss der konkreten Umbaupläne. Dafür sollen von den Ratsmitgliedern 61,6 Millionen Euro an Investitionen bewilligt werden, 26,6 Millionen mehr als zunächst vorgesehen – „weil das nun ausgearbeitete Konzept noch sehr viel weiter geht als in der ersten Planungsphase. Das Bauvolumen in den Obergeschossen ist gegenüber den frühreren Entwürfen deutlich gestiegen. Außerdem ist die Anbindung ans Monheimer Tor mitgedacht“, erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 17. Juni 2019 | 17:00 Uhr

Monheim am Rhein steigt in kostenlosen Nahverkehr ein

Wenn der Stadtrat zustimmt, kommt die freie Fahrt für alle Einwohnerinnen und Einwohner mit dem Monheim-Pass im ersten Quartal 2020

Wenn Anfang 2020 aus dem Rathaus der Monheim-Pass an alle 44.000 Bürgerinnen und Bürger der Smart City Monheim am Rhein versendet wird, soll dieser neben zahlreichen Start-Funktionen und noch weit mehr Ausbau-Potenzialen auch direkt ein elektronisches Bus- und Bahnticket für die Tarifstufe A1 (Langenfeld/Monheim) enthalten.

Als eine der ersten deutschen Städte plant die Stadt die Einführung des kostenlosen Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). So sieht es eine Verwaltungsvorlage von Bürgermeister Daniel Zimmermann vor, die am 27. Juni zunächst im Haupt- und Finanzausschuss vorberaten und dann am 10. Juli im Rat verabschiedet werden soll. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr könnte dem Konzept dann nach den Sommerferien zustimmen.

weiterlesen...

nach oben

Mittwoch | 8. Mai 2019 | 15:47 Uhr

Bürgermeister unterzeichnet offenen Brief zum Klimaschutz an Staats- und Regierungschefs

Vor EU-Gipfeltreffen fordern die Unterzeichnenden eine langfristige Klimastrategie und verbindliche Vorgaben für alle Mitgliedsstaaten

Bei einem EU-Gipfeltreffen diskutieren Staats- und Regierungschef am Donnerstag, 9. Mai, im rumänischen Sibiu über die Zukunft Europas. Anlässlich des Treffens fordern Bürgermeister, Landräte und lokale Regierungschefs aus ganz Europa eine langfristige Klimastrategie mit dem Ziel, bis 2050 Null Nettoemissionen zu erreichen. Den offenen Brief an den Europäischen Rat und seine Mitgliedstaaten hat auch Bürgermeister Daniel Zimmermann unterzeichnet.

Die Unterzeichnenden fordern vor allem, dass die Emissionen in der EU bis 2020 ihren Höchststand erreichen, dass Klimaschutz zur Priorität in allen Finanzierungsprogrammen wird und dass alle Mitgliedstaaten sich an verbindliche Vorgaben für die Reduzierung auf Null Nettoemissionen halten müssen. In ihrem Schreiben ermahnen Bürgermeister, Landräte und lokale Regierungschefs aus Städten wie Barcelona, Florenz, London, Madrid, Paris, Porto, Stockholm, aber auch aus dem serbischen Kanjiža und Monheim am Rhein, dass die Klimakrise sofortiges Handeln erfordert. Man dürfe nicht zulassen, dass der Status quo die Zukunft von Millionen europäischen Bürgerinnen und Bürgern gefährde: „Wir sind es der nächsten Generation schuldig, ehrgeizigere Verpflichtungen einzugehen, um den Klimawandel auf allen Regierungsebenen und in allen Aspekten der europäischen Politik zu bekämpfen.“

weiterlesen...

nach oben

Dienstag | 26. März 2019 | 12:53 Uhr

Startschuss für autonom fahrende Linienbusse

Auf dem BSM-Betriebsgelände wurde das erste Fahrzeug präsentiert

Die Smart City Monheim am Rhein hat einen weiteren Baustein vorzuweisen: Am heutigen Dienstag, 26. März, wurde der erste autonom fahrende Bus auf dem Gelände von Monheims Bahnen (BSM) präsentiert. Ab dem Herbst werden fünf dieser E-Busse eine allein mit autonom fahrenden Fahrzeugen bestückte Linie zwischen Busbahnhof und Altstadt bilden. Die Busse folgen einer vordefinierten Route und sind mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet. Die Fahrten verlaufen ganz normal, im fließenden Verkehr, täglich von 7 bis 24 Uhr nutzbar mit den üblichen ÖPNV-Tickets. Das gibt es in dieser Kombination kein zweites Mal bundesweit und auch derzeit nicht nochmal in Europa. Gleich zwei NRW-Landesminister wollten sich die Präsentation des ersten Busses samt einer Testfahrt an diesem Dienstagvormittag nicht entgehen lassen.

„Monheim am Rhein investiert massiv in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Wir haben in den letzten Jahren unsere Linienleistungen verdoppelt. Und mit den autonomen Bussen setzen wir zusätzlich noch auf die neuesten Technologien. Die neue Buslinie mit den autonomen Fahrzeugen ist vor allem als Zubringer zu den klassischen Hauptbuslinien gedacht. Sie wird dafür sorgen, dass wir die bestehende Angebotslücke in der Altstadt schließen. Wenn sich das System bewährt, wollen wir das Konzept auf weitere Teile des Stadtgebiets übertragen“, betonte Bürgermeister und BSM-Aufsichtsratsvorsitzender Daniel Zimmermann bei der Präsentation.

weiterlesen...

nach oben

Donnerstag | 31. Januar 2019 | 18:11 Uhr

Planungsteam zum Umbau des Rathauscenters nimmt seine Arbeit auf

Stadt unterzeichnet die Verträge mit den Projektentwicklern Boening & Glatzel sowie den Architekten und Ingenieuren von Heine Plan

Die Entscheidung fiel bereits am 21. Dezember. In dieser Woche hat die Stadt nun die Verträge mit den Gewinnern der Ausschreibung für die Umgestaltung und Revitalisierung des Rathauscenters unterzeichnet. Von Monheimer Seite aus unterschrieb Isabel Port, Geschäftsführerin der Monheimer Einkaufszentren I und II, beides städtische Tochtergesellschaften.

Nun werden die Projektentwickler Boening & Glatzel sowie die Architekten und Ingenieure von Heine Plan konkret damit beginnen, das Rathauscenter umzuplanen und damit Monheims Mitte im Zusammenspiel mit dem Monheimer Tor rund um den Busbahnhof noch einmal neu und erstmals aus einem Guss zu gestalten. So soll der Rathausplatz sowohl optisch als auch funktional zur ersten Einkaufsadresse in der Stadt aufgewertet und die Heinestraße erstmals sinnvoll in das Stadtzentrum eingebunden werden. Eine klare Kampfansage an die dortigen Leerstände der letzten Jahrzehnte. Unter anderem wird dafür zwischen Eierplatz und Centerbogen ein Durchgang geschaffen, so das hier künftig angesiedelte Gastronomieangebote und Geschäfte bereits vom Busbahnhof aus sichtbar werden. Neue moderne Schaufensterfronten und größere Ladenlokale mit zeitgemäßen Zuschnitten werden kommen. Monheims Zentrum wird weiter und offener gedacht als je zuvor.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 10. September 2018 | 17:45 Uhr

„Veraltete Ansichten dürfen einem modernen Schulzentrum nicht im Wege stehen“

Bürgermeister Daniel Zimmermann kontert „irreführendende Aussagen“ von SPD-Fraktionschef Werner Goller

Den Tag des offenen Denkmals vom vergangenen Wochenende nahm die Monheimer SPD zum Anlass, noch einmal alten Ideen aufzugreifen. Im Vorfeld hatte Sie die Monheimerinnen und Monheimer dazu aufgerufen, ihre Erinnerungen an die Lottenschule in Form von Fotos und Anekdoten einzusenden.

„Kann man als Aktion so machen“, stellt Bürgermeister Daniel Zimmermann ausdrücklich klar. „Nur alles, was sonst in diesem Aufruf stand, ist leider irreführend und zeugt in diesem Fall von scheinbar ewiger Gestrigkeit.“ So kolportierten Monheims Sozialdemokraten einmal mehr, der Landschaftsverband Rheinland habe im vergangenen Jahr dem Gebäude der Lottenschule die Eigenschaft als Denkmal bescheinigt. Das vorgelegte Gutachten hat sich jedoch als haltlos erwiesen. Richtig ist, dass der LVR seinen Antrag daher bereits vor über einem Jahr wieder zurückgezogen hat. Die Lottenschule ist kein Denkmal und kann auch nicht als solches eingetragen werden.

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 18. Mai 2018 | 10:03 Uhr

Tirat-Carmel-Straße vertieft Freundschaft zwischen beiden Partnerstädten

Israelischer Botschafter, Delegation aus Tirat Carmel und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger feiern Einweihung des neuen Israel-Viertels

Noch ist das Viertel nicht bewohnt, aber zwischen Kies, Gerüsten und Rohbauten lässt sich erahnen, wie es an der Tirat-Carmel-Straße einmal aussehen wird. Die frisch geteerten Straßen des neuen Israel-Viertels im Baumberger Osten wurden am Donnerstag, 17. Mai, mit einer kleinen Feier eingeweiht. Neben rund 200 Bürgerinnen und Bürgern begrüßte Bürgermeister Daniel Zimmermann auch eine Delegation aus der Partnerstadt Tirat Carmel und den Botschafter des Staates Israel.

„Das Viertel vertieft unsere mehr als 30 Jahre währende Freundschaft. Es ist ein weiterer, bedeutender Schritt“, erklärte Bürgermeister Daniel Zimmermann. So sei die Benennung der Straßen auch ein Symbol der Dankbarkeit: „Soweit ich weiß, gibt es so ein zusammenhängendes Israel-Viertel in Deutschland nicht noch einmal. Aber soweit ich weiß, gibt es auch nirgendwo eine so besondere Freundschaft wie unsere.“

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 2. Februar 2018 | 11:20 Uhr

Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter rasant an

Die neue Rekordmarke liegt bei mehr als 14.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten | Für den Bürgermeister ist das noch lange nicht das Ende der Erfolgsgeschichte

Eine Erfolgsgeschichte, die kontinuierlich fortgeschrieben wird: Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten mit einem Job in Monheim am Rhein hatte im Laufe des Jahres 2017 einen neuen Rekord erreicht. Laut Bundesagentur für Arbeit waren es 14.100 Menschen. Sieben Jahre zuvor waren es noch rund 10.800 Beschäftigte. Für Bürgermeister Daniel Zimmermann ist das Ende der Fahnenstange indes noch lange nicht erreicht: „Unser Ziel muss es sein, die Bedingungen für noch weitere deutlich mehr als 1000 Arbeitsplätze zu schaffen. Dann erst werden sich die Zahlen der Aus- und Einpendler die Waage halten.“ Die Zahl der Monheimerinnen und Monheimer, die einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, beträgt etwa 15.300. „Die derzeit bestehende Differenz zwischen Ein- und Auspendlern wollen wir schließen, sodass in Monheim am Rhein in Zukunft genauso viele Arbeitsplätze vorhanden sind wie Menschen hier leben, die einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen.“

Das Stadtoberhaupt verweist dabei auf noch vorhandene Kapazitäten und Nachfragen für weitere Gewerbeansiedlungen. Das gelte vor allem für noch zu füllende Baulücken im Rheinpark und für den Creative Campus an der Alfred-Nobel-Straße. „Natürlich haben wir dabei auch den Verkehrsfluss im Blick. Zum Beispiel ist bald der Kreisverkehr am Autobahnzubringer Monheim-Süd fertiggestellt. Der Ausbau der Opladener Straße ist geplant. Außerdem werden Monheims Bahnen bis Ende des Jahres den öffentlichen Personennahverkehr noch einmal erheblich ausweiten“, betont der Bürgermeister.

Diesen Beitrag einzeln anzeigen.

nach oben

Freitag | 18. August 2017 | 10:39 Uhr

Neues Gesicht für das Berliner Viertel

Die Stadt Monheim am Rhein und die LEG präsentierten gemeinsam ihre Pläne

Die Zukunft des Berliner Viertels hat begonnen: Am heutigen Freitagvormittag, 18. August, stellten das Wohnungsunternehmen LEG und die Stadt Monheim am Rhein im Rathaus gemeinsam ihre Ideen für das Quartier vor. Die LEG präsentierte erstmals offiziell ihr Gestaltungskonzept für die Erneuerung weiterer Wohngebäude. Die Stadt erläuterte ihre Pläne für das neue Wohnquartier „Unter den Linden“.

Nachdem die Anton-Schwarz-Schule an der Erich-Klausener-Straße planmäßig für immer ihre Pforten geschlossen hat, will die Stadt die 2,2 Hektar große Fläche nutzen, um neue Wohnungen zu bauen. „Ziel ist die Entwicklung eines lebendigen Wohnquartiers. Das Berliner Viertel soll durch eine qualitative Architektur und einem hochwertigen Wohnungsangebot für eine breite Zielgruppe von innen heraus gestärkt werden“, betonen Bürgermeister Daniel Zimmermann und Thomas Waters, Chef der Stadtplanung im Rathaus.

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 23. Juni 2017 | 8:51 Uhr

Ehrung für Lotsen der Gesamtschule

Erst gab es Urkunden von Bürgermeister Daniel Zimmermann, dann ging es zur Kart-Bahn nach Hilden

„Vielen Dank. Das ist nicht selbstverständlich.“ Unter anderem mit diesen Worten lobte Bürgermeister Daniel Zimmermann am heutigen Freitag das ehrenamtliche Engagement 25 Jugendlicher der Peter-Ustinov-Gesamtschule. Sie regeln jeden Schultag von 7.45 bis 8.05 Uhr als Lotsen den Verkehr am Fußgängerüberweg Schwalbenstraße / Ecke Mittelstraße. Neben Urkunden im Ratssaal gab es dafür nun auch – finanziert von der Stadt – einen Ausflug zur Magic Kart Bahn in Hilden.

Seit vielen Jahren garantieren ehrenamtliche Jugendliche der Peter-Ustinov-Gesamtschule mehr Sicherheit im Verkehr. Lehrer Tim Umlauf ist der Projektleiter für die Lotsen. Er stimmt sich auch mit der Landesverkehrswacht NRW ab. Außerdem sind Alexander Groß von Seiten der Stadtverwaltung und Bernt Siudzinski von der Monheimer Polizei mit im Boot.

Diesen Beitrag einzeln anzeigen.

nach oben

Mittwoch | 31. Mai 2017 | 14:46 Uhr

Auf der Hauptstraße in Baumberg rollt wieder der Verkehr

Seit Mittwoch-Nachmittag ist die Durchfahrt freigegeben | Restarbeiten folgen in den nächsten Wochen

Rund 2,9 Millionen Euro für den Straßen- und Kanalbau hat die Stadt Monheim am Rhein in den letzten 15 Monaten zur kompletten Neugestaltung der Hauptstraße in Baumberg investiert. Nun ist alles so weit fertig, dass die so wichtige Straße für Alt-Baumberg auf der gesamten Strecke wieder für den Durchgangsverkehr freigegeben werden konnte. Seit Mittwoch, 31. Mai, 14 Uhr, steht kein Rad mehr still. Das symbolische Band zur Freigabe durchschnitt Bürgermeister Daniel Zimmermann gemeinsam mit den zahlreichen städtischen und nicht-städtischen Bau-Beteiligten sowie den ansässigen Gewerbetreibenden und Gastronomen.

Die letzten Restarbeiten vor dem Kreisverkehr an der Berghausener und Monheimer Straße werden in den nächsten Wochen bei laufendem Verkehr abgeschlossen. Es folgen vor allem noch weitere Pflaster-, Außenmöblierungs- und Markierungsarbeiten, für die es in den Sommerferien lediglich nochmal zu kurzzeitigen Umleitungen kommen wird.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 15. Mai 2017 | 16:02 Uhr

Gutachten belegt: Die Lottenschule ist kein schutzwürdiges Gebäude, sondern ein heute veralteter Zweckbau

Das neue Schulzentrum zwischen Krischer- und Lottenstraße wird kommen – im Sinne der Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft

Im Monheimer Rathaus liegt ein vorbereitetes Schreiben an das LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, dass noch bis Ende diesen Monats in Richtung Puhlheim gehen soll, für dessen Botschaft sich Bürgermeister und Verwaltung am 24. Mai jedoch auch in der Politik noch einmal Rückhalt holen wollen. Zentraler Inhalt ist die Absage an den LVR-Antrag, das Gebäude der alten Lottenschule unter Denkmalschutz zu stellen.

Für die Nichtentsprechung dieses Antrags spricht in der „Hauptstadt des Kindes“ vieles, wenn nicht mit Blick auf die Zukunft und das Möglichmachen optimaler Bildungschancen in zentraler Lage sogar alles. Die Lottenschule ist „als nicht denkmalwürdig zu betrachten“. Zu diesem Ergebnis kam der Baugeschichtsprofessor Dr. Michael Werling bereits im Februar dieses Jahres, am Ende eines langen Gutachtens, dass er jetzt mit einer ergänzenden Stellungnahme noch einmal fachlich untermauert hat. Das Gebäude bietet demnach für eine solche Unterschutzstellung weder künstlerischen, wissenschaftlichen, volkskundlichen noch städtebaulichen Anlass. Vielmehr lasse sich an der Lottenschule gut erkennen, wie ein im Vorentwurf noch relativ gut konzeptionierter Baukörper durch Raumprogrammveränderungen und Ergänzungen im Laufe der Jahrzehnte immer mehr zum Negativen hin verändert wurde und so seine gestalterische Qualität verloren habe. Viele Anbauten und Zumauerungen zeugen auch heute davon. Die klare Empfehlung des Professors von der technischen Hochschule in Köln: „Nicht unter Schutz stellen.“

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 12. Mai 2017 | 16:47 Uhr

Interaktive Stationen im Rheinbogen machen Natur erlebbar

Nicht nur Kinder können auf dem Naturerlebnispfad Kräuter, Biotope und Insekten entdecken

Essbare Kräuter wiegen sich im Wind, Insekten krabbeln über das Gras und durch die Luft summen einige Bienen. Auf dem Naturerlebnispfad im Landschaftspark Rheinbogen lernen Besucher die hiesige Flora und Fauna von ihrer schönsten Seite kennen. Am Freitag, 12. Mai, hat Bürgermeister Daniel Zimmermann die ersten vier Stationen eröffnet. Schautafeln, Bilderrätsel und Drehscheiben vermitteln die Themen Wildkräuter, Feuchtbiotop, Bienen und Rheinverlagerung.

An der ersten Station lernen Besucher essbare Wildkräuter und Pflanzen kennen. In einem Hochbeet sind verschiedene heimische Arten angepflanzt, bunte Bilder geben Hinweise auf ihre Namen. „Wir wollen die Aufmerksamkeit darauf lenken, was direkt vor unserer Haustür wächst – schöne Kräuter mit ganz vielen Mineralien“, erklärt die städtische Tourismusmanagerin Maximiliane Richtzenhain. Zur Eröffnung stellten zwei Kräuterexperten unterschiedliche Arten vor, führten Interessierte durch den Rheinbogen und luden zur gemeinsamen Zubereitung der gesammelten Pflanzen ein.

weiterlesen...

nach oben

Dienstag | 21. März 2017 | 14:57 Uhr

Saunalandschaft des mona mare wird erheblich erweitert

Ab dem 2. Mai zwecks Umbau geschlossen | Der Schwimmbadbetrieb geht ganz normal weiter

Das Außengelände wird auf gut 2400 Quadratmeter verdoppelt. Auch der Innenbereich soll großzügiger gestaltet werden. Netto-Investitionskosten: 2,5 Millionen Euro. Die Saunalandschaft des mona mare wird erheblich aufgewertet. „Wir gehen mit der Zeit“, betonen Bürgermeister Daniel Zimmermann und Allwetterbad-Geschäftsführer André Zierul. Ab dem 2. Mai wird der Saunabereich zwecks Umbau geschlossen. Wiedereröffnung ist voraussichtlich Anfang Oktober. Der Schwimmbadbetrieb geht unterdessen ganz normal weiter.

„Die Konkurrenz schläft nicht“, sagt André Zierul. Und nicht ohne Stolz erläutert er die Pläne. So werden erhaltenswerte Elemente wie zum Beispiel Erdsauna und Ruhehaus modernisiert. Gebäudescheiben werden angebaut und die Außenanlage um ein erhebliches Stück in Richtung Westen erweitert. Eine wesentliche Umgestaltung erfahren außerdem die Umkleidebereiche. Sie werden zusammengelegt und in der Fläche noch einmal vergrößert.

weiterlesen...

nach oben

Donnerstag | 19. Januar 2017 | 16:06 Uhr

Denkmalschutz für die Lottenschule? – Stadt hegt Zweifel an LVR-Gutachten

Rund 27 Millionen Euro sollen in ein auch räumlich zeitgemäßes Schulzentrum investiert werden – zum Wohle der heutigen und künftiger Schülergenerationen

Mit großer Skepsis begegnet die Stadt einem zum Jahreswechsel bei ihr eingegangenen Antrag des Landschaftsverbands Rheinland (LVR), das alte Lottenschulgebäude unter Denkmalschutz zu stellen. Als Untere Denkmalbehörde führt die siet eine örtliche Denkmalliste und muss über die Aufnahme von Denkmälern in diese Liste entscheiden.

„Nach erster gemeinsamer Durchsicht mit Experten enttäuscht das von einem LVR-Mitarbeiter erstellte Gutachten sowohl fachlich als auch formal“, fasst Bürgermeister Daniel Zimmermann die Zweifel im Rathaus zusammen. Zwar sei es schön, dass der Gutachter die alten Fliesen und Waschbecken in den Fluren der Grundschule wegen ihres historischen Werts lobe, doch bleibe fraglich, ob dadurch gleich das ganze Gebäude als erhaltenswert anzusehen sei. „Wenn es am Ende nur um das Inventar geht, sind wir gerne bereit, dem Landschaftsverband sämtliche als erhaltenswert aufgelisteten Artefakte zu überlassen“, lädt Monheims Bürgermeister zur Kooperation ein. Fakt sei jedoch, dass das einst für den Schulbetrieb in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts konzipierte Gebäude, den heutigen Ansprüchen an einen modernen Unterricht nicht mehr genügen kann.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 31. Oktober 2016 | 13:52 Uhr

Monheim am Rhein unterstützt seine beiden Moscheevereine beim Bau neuer Gemeindezentren

Klares Bekenntnis: Rat beschließt einen Zuschuss in Gesamthöhe von 845.500 Euro mit 19 zu 12 Stimmen

Mit 19 zu 12 Stimmen haben sich die Mitglieder des Rates der Stadt Monheim am Rhein am Mittwoch, 26. Oktober, für die geplante Unterstützung der beiden seit über 30 Jahren in ihrer Stadt beheimateten Moscheevereine beim Bau zweier islamischer Gemeindezentren ausgesprochen.

„Ich bin sehr zufrieden mit diesem Ratsbeschluss“, betonte Bürgermeister Daniel Zimmermann im Nachgang – ohne jedoch dabei zu verhehlen: „Sehr gerne hätte ich diese Entscheidung nach über vier Monaten Diskussion, zwei Bürgerinformationen im Juni und Oktober und der politischen Vorberatung in vier Fachausschüssen auch mit einer noch größeren Mehrheit herbeigeführt.“ Die gab es zum Bedauern des Stadtoberhauptes nicht. „Nach so langer Zeit des gemeinsamen Diskutierens und des Abwägens aller Argumente – auch an diesem Mittwoch noch einmal in über dreieinhalbstündiger Debatte – waren wir nun als Rat mehrheitlich entscheidungsreif. Ich bin fest davon überzeugt, dass in der nun beschlossenen Konzeption die Erwartungen und Wünsche der Stadt an die Integrationsarbeit der Gemeinden, an ihre Toleranzbekenntnisse und die Verbindlichkeit der erarbeiteten Verträge bestmöglich berücksichtigt sind,“ so Zimmermann.

weiterlesen...

nach oben

Dienstag | 14. Juni 2016 | 5:52 Uhr

Städtische Wohnungsbaugesellschaft soll den Mietdruck mindern

Bürgermeister Daniel Zimmermann präsentiert der Politik ein Konzept für die Monheimer Wohnen GmbH

Wohnraum ist knapp in Monheim am Rhein. Das liegt einerseits an der Lage zwischen den rheinischen Metropolen Düsseldorf und Köln. Doch da ist vor allem noch die eigene Erfolgsgeschichte: Allein in den vergangenen vier Jahren sind 2200 neue Arbeitsplätze hier entstanden. Viele Menschen wollen nicht mehr pendeln. Weggefallene Kindergarten- und Ganztagsbeiträge beispielsweise machen Monheim am Rhein zudem mit sogenannten weichen Standortfaktoren gerade für junge Familien auch noch äußerst attraktiv. Das alles sorgt für steigende Mieten. Die Nachfrage ist viel höher als das Angebot. Das Problem ist nicht neu. Bereits vor zwei Jahren wurde von Politik und Rathaus beschlossen, dass man etwas tun müsse. Nun präsentiert die Stadtverwaltung mit Bürgermeister Daniel Zimmermann an der Spitze das Konzept: die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft.

„Wir können steigende Mieten damit nicht verhindern. Aber wir können den Trend zumindest etwas bremsen“, erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann. Wenn die Politik den Plänen zustimmt, soll nämlich die Monheimer Wohnen GmbH zügig Realität werden. Und als erstes Projekt sind dann um die 385 Mietwohnungen im Geschossbau vorgesehen. 30 Prozent davon sollen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus entstehen. Der Rest ist für mittlere und gute Einkommen vorgesehen. „Durch unsere eigene Wohnungsbaugesellschaft haben wir viel bessere Steuerungsmöglichkeiten. Das gilt für den Sozialmix, aber auch die optischen Gestaltungen“, sagt der Bürgermeister.

weiterlesen...

nach oben

Sonntag | 10. Januar 2016 | 15:03 Uhr

Viel Arbeit an den Baustellen für Baumbergs Zukunft

Bürgermeister Daniel Zimmermann als Gastredner beim BAB-Neujahrsempfang

Neben der Ansprache des BAB-Vorsitzenden Dr. Helmut Heymann gehören auch die Worte des Monheimer Bürgermeisters seit vielen Jahren zum festen Bestanteil des Neujahrsempfangs, den der Baumberger Allgemeine Bürgerverein traditionell für alle Vereine im Stadtteil organisiert.

Ins Bürgerhaus an der Humboldtstraße brachte Stadtoberhaupt Daniel Zimmermann an diesem Sonntag unter anderem die Botschaft mit, dass es mit dem Umbau der Hauptstraße nun tatsächlich losgeht. Direkt nach Karneval werden hier die Bagger rollen. Es gilt, alle maroden Kanäle zu sanieren und die hierfür ohnehin notwendigen Tiefbauarbeiten auch gleich als Chance zu nutzen, um die Oberfläche anschließend komplett neu zu gestalten. In verschiedenen Bauabschnitten wird es dazu insgesamt rund 14 Monate lang von Nord nach Süd gehen, auch immer wieder von Straßensperrungen und Umleitungen begleitet. Nach dem Veeedelszoch 2016 ist im Februar Baubeginn in Höhe Thomasstraße. Wenn dann der nächste Zug 2017 rollt, soll alles bereits so weit fortgeschritten sein, dass auch die dann noch laufenden Restarbeiten in Höhe St.-Dionysiuskirche keine Fahrplanänderung der Karnevalisten mehr nötig machen.

weiterlesen...

nach oben

Donnerstag | 19. November 2015 | 15:45 Uhr

Oxea verlegt Verwaltungssitz nach Monheim am Rhein

Chemieunternehmen zieht mit rund 150 Mitarbeitern von Oberhausen in den Rheinpark

Ein weiteres international operierendes Unternehmen hat beschlossen, sich in Monheim am Rhein anzusiedeln: Oxea verlegt seinen deutschen Verwaltungssitz in das Gewerbegebiet Rheinpark. Insgesamt rund 150 Mitarbeiter werden voraussichtlich bis Ende 2016 umziehen. „Es freut mich sehr, dass Oxea sich für den Standort Monheim am Rhein entschieden hat“, sagt Bürgermeister Daniel Zimmermann in einer ersten Reaktion.

Das Chemie-Unternehmen wird seine Produktion mit gut 1000 Mitarbeitern in Oberhausen und Marl belassen. Geschäftsführung und alle wesentlichen Verwaltungsfunktionen wie Einkauf, Marketing, Finanzen und IT werden jedoch in den Rheinpark kommen. Dort wird mit Blick auf den Fluss ein neues Gebäude durch die Firma Kadans errichtet, die bereits 2012 ein Bürogebäude in direkter Rheinlage realisiert hatte.

Diesen Beitrag einzeln anzeigen.

nach oben

Donnerstag | 3. September 2015 | 16:16 Uhr

Krischerstraße nach Umbau offiziell eröffnet

Bürgermeister Daniel Zimmermann: „Wir werden zeigen, was wir können!“ | Eine Eislaufbahn und stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung kommen

Die neue Krischerstraße ist eröffnet – seit Donnerstag, 14.30 Uhr nun auch offiziell. Begleitet wurde das freudige Ereignis in der Tempo-20-Zone mit flotter Musik und einem kollektiven Aufatmen bei Bürgern, Baubeteiligten und Anwohnern.

Denn rund ein Jahr Bauzeit hat es am Ende tatsächlich gebraucht. Nun jedoch ist nicht nur der neue Kreisverkehr an Linden- und Kirchstraße rund, auch die neuen Pflanzbuchten und Bänke sind es. Weitere Elemente werden noch folgen. „Es war für alle Beteiligten nicht immer leicht. Doch die Vorfreude auf das, was wir hier heute alle fertig sehen können, hat auch das Leid über manch Lärm und unerwartete Verzögerung, ganz sicher überwogen“, befand zu Eröffnung nicht nur Bürgermeister Daniel Zimmermann. Gemeinsam mit den Vertretern der beteiligten Baufirmen und zahlreichen Einzelhändlern durchschnitt er im Anschluss an seine Grußworte das symbolische Band auf der nahezu komplett umgestalteten Straße.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 4. Mai 2015 | 15:31 Uhr

Das Wäldchen verdient als Note für den Naherholungswert eher ein Mangelhaft

Bürgermeister Daniel Zimmermann erwartet von der SPD eine Entschuldigung

In der Diskussion um die geplante Bebauung des sogenannten Wäldchens, gleich neben dem mona mare, bleibt der Ton vergleichsweise rau. Am Wochenende warf SPD-Ratsfraktionschef Werner Goller Bürgermeister Daniel Zimmermann nun öffentlich vor, die Unwahrheit gesagt zu haben, als er im jüngsten Planungsausschuss nach kurzer Spontan-Prüfung via Smartphone verkündet hatte, etwaige Müllprobleme im Wäldchen seien gerade kein aktuelles Thema im städtischen Mängelmelder.

„Es gibt tatsächlich keinen einzigen unbearbeiteten Eintrag hierzu auf unserer Homepage“, betonte der Monheimer Verwaltungschef am Montag nach erneuter Prüfung. „Die einzigen vier Einträge aus den letzten drei Jahren sind von gerade einmal zwei Personen eingereicht worden. Sie sind längst abgearbeitet, und ihre Zahl spricht nun wirklich nicht gerade dafür, dass das Wäldchen von vielen Menschen als echtes Erholungsgebiet verstanden wird“, so Zimmermann. „Denn der Müll ist ja leider tatsächlich immer wieder da. Er wird eben nur kaum wahrgenommen, weil das Wäldchen in Wahrheit kaum zur Erholung genutzt wird. – Der Lüge lasse ich mich von Herrn Goller auf jeden Fall nicht bezichtigen. Da erwarte ich von ihm und der SPD nun schon eine Entschuldigung!“

weiterlesen...

nach oben

Sonntag | 11. Januar 2015 | 19:50 Uhr

Gute Botschaften für Baumberg

Bürgermeister Daniel Zimmermann kündigt beim BAB-Neujahrsempfang zahlreiche Investitionen und viele Baustellen an

Neben der Ansprache des BAB-Vorsitzenden Dr. Helmut Heymann gehören auch die Worte des Bürgermeisters seit vielen Jahren zum festen Bestanteil des Neujahrsempfangs, den der Baumberger Allgemeine Bürgerverein traditionell für alle Vereine im Stadtteil organisiert.

Dabei konnte Stadtoberhaupt Daniel Zimmermann am Sonntagvormittag im Bürgerhaus an der Humboldtstraße auch zahlreiche Investitionen auflisten, die im frisch angebrochenen Jahr direkt in den Stadtteil Baumberg fließen werden. So wird nach der Krischerstraße 2015 nun auch die Hauptstraße zu einer Großbaustelle. Allein hier werden in den kommenden Monaten von städtischer Seite aus 2,5 Millionen Euro in die Kanalsanierung und Neugestaltung der Oberfläche gesteckt. In diesem Zusammenhang kündigte der Bürgermeister noch viele persönliche Vorab-Gespräche mit den Grundstückseigentümern und direkten Anliegern an, zu denen er, mit Blick auf den Dorfplatz, auch den BAB zähle.

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 19. Dezember 2014 | 10:03 Uhr

2015 beginnt in Monheim am Rhein die digitale Zukunft

MEGA startet den flächendeckenden Glasfasernetz-Aufbau | Erste Immobilienbesitzer können sich jetzt einen kostenlosen Anschluss sichern

Mit einem neuen Glasfasernetz startet Monheim am Rhein in die digitale Zukunft. Kurz vor Weihnachten gehen die Vorbereitungen in die heiße Phase. Anfang März 2015 sollen die Bauarbeiten in Monheim-Blee und Baumberg-Mitte beginnen. Voraussetzung für einen pünktlichen Start ist der Rücklauf einer ausreichenden Zahl sogenannter Grundstückseigentümererklärungen (GEE). Damit sind nun die Monheimer Immobilienbesitzer gefragt.

Die digitale Zukunft kommt zunächst noch mit der Post: In den nächsten Tagen erhalten die ersten Wohnungseigentümer und Hausbesitzer Unterlagen von der städtischen Energie-Tochtergesellschaft MEGA, die für die Errichtung des neuen Telekommunikationsnetzes zuständig ist. Darunter ist auch die Grundstückseigentümererklärung (GEE) - ein Formular, ohne das ein kostenfreier Anschluss an das neue, hochmoderne Glasfasernetz nicht möglich ist. Mit dem ausgefüllten und unterschriebenen Formblatt erteilen Hausbesitzer der MEGA die Erlaubnis, ihre Immobilie anzuschließen. Weitere Verpflichtungen entstehen daraus nicht. Mieter können keine GEE abgeben. Diese sollten mit ihrem Vermieter sprechen, wenn sie einen neuen Breitbandanschluss wünschen.

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 5. September 2014 | 14:31 Uhr

Monheim am Rhein baut flächendeckendes Glasfasernetz

Anschlüsse kommen bis 2020 in jeden Monheimer Haushalt

Zusammen mit der Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung GmbH (MEGA) plant die Stadt den flächendeckenden Aufbau eines Breitbandnetzes im gesamten Stadtgebiet.

Über die genauen Pläne informierten Bürgermeister Daniel Zimmerman, MEGA-Geschäftsführer Udo Jürkenbeck und der technische Leiter bei der MEGA, Jörg Köhl, am Freitag, 5. September, in einem Pressegespräch. Gibt der Stadtrat in seiner nächsten Sitzung am Mittwoch, 17. September, grünes Licht, sollen demnach in den kommenden sechs Jahren alle Monheimer Privathaushalte und Gewerbeanbieter einen ultraschnellen Glasfaseranschluss erhalten. Baubeginn wäre dann 2015, der Start im Neubaugebiet Baumberg-Ost und im Monheimer Süden, Zaunswinkel und Blee, wo heute eine eher schlechte Versorgung gegeben ist. Bis zu zehn Tiefbautrupps gleichzeitig würden dann damit beginnen, sich durch das gesamte Stadtgebiet zu arbeiten und in jedes Haus einen physikalischen Anschluss im Form eines Kabels zu legen, dessen Signalsteuerung dann die üblichen Router in den Gebäuden übernehmen würden.

weiterlesen...

nach oben

Mittwoch | 6. November 2013 | 18:27 Uhr

Zimmermann kritisiert Pipeline-Termin in der Essener Grugahalle

Viel Lob hingegen für die Vertreter der örtlichen Bürgerinitiativen

Mit deutlichem Befremden über Organisation und Atmosphäre kehrten Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann und der Beigeordnete Roland Liebermann am Dienstagabend vom ersten Erörterungstermin im Planänderungsverfahren zur umstrittenen CO-Pipeline aus Essen zurück.

Für ihre erste Form der Bürgerbeteiligung, in der inzwischen über sieben Jahre andauernden Auseinandersetzung um die von der Firma Bayer Material Science entlang des Rheins und zahlreicher Wohngebiete verlegte Gasleitung, hatte die Bezirksregierung Düsseldorf gleich die große Grugahalle in der Ruhrmetropole angemietet. Der vorgebrachte Grund für den eher ungewöhnlichen Ort: Theoretisch hätten alle 24.000 Menschen, die direkt an der Pipeline leben oder zuvor schriftlich Einspruch gegen deren Inbetriebnahme eingelegt hatten, kommen können. Tatsächlich hatten sich bis Dienstagabend aber keine 150 Menschen in der 7000 Gäste fassenden Halle eingefunden.

weiterlesen...

nach oben

Samstag | 16. März 2013 | 8:24 Uhr

Musikschule erhält Neubau am Berliner Ring

Stadtrat beschließt Bauprojekt für 3,82 Mio. Euro

Den Weg frei für ein kombiniertes Kunst- und Musikschulgebäude am Berliner Ring machte der Stadtrat in seiner Sitzung am vergangenen Mittwoch. Im kommenden Jahr soll auf dem Gelände der bisherigen Skulpturenhütte ein 3,82 Mio. Euro teuerer Neubau realisiert werden, der die wegfallenden Musikschulräumlichkeiten an der Bregenzer Straße, im Kulturzentrum und im Gebäude der Lise-Meitner-Realschule ersetzt.

Der Entwurf für das neue Gebäude stammt von dem Büro „Hegger Hegger Schleiff“. Die Pläne der Architektengruppe aus Kassel hatten sich in einem Wettbewerbsverfahren gegen die Entwürfe dreier anderer teilnehmender Architekturbüros durchgesetzt. Vertreterinnen und Vertreter des Otto-Hahn-Gymnasiums, die den Neubau wegen des Verlusts von Schulhoffläche kritisiert hatten, waren an der Entscheidung beteiligt.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 26. November 2012 | 10:40 Uhr

Festhalle auf dem Schützenplatz kommt nicht zustande

Schützen und Investor sagen ab | Zimmermann: Thema bleibt aktuell

Der Plan für eine Festhalle auf dem Schützenplatz ist gescheitert. Nachdem die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Monheim das Projekt mit großer Mehrheit abgelehnt hatte, sagte auch Investor Haydar Iltümür ab. „Auch wenn wir jetzt wieder bei Null anfangen müssen: Das Thema Festhalle bleibt aktuell, denn wir brauchen einen großen multifunktionalen Veranstaltungssaal“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann am Montag, 26. November.

Den Bebauungsplan für den Schützenplatz verfolgt die Stadt zunächst nicht weiter, die Vorlage für die Ausschusssitzung am Mittwoch wird zurückgezogen. „Die Änderung des Flächennutzungsplans, den Schützenplatz als Sondergebiet auszuweisen, streben wir gegenüber der Bezirksregierung aber weiterhin an. Das ist auch im Interesse der Schützen, falls sie künftig ihr Vereinsheim erweitern oder durch einen Neubau ersetzen wollen“, erläutert Zimmermann.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 12. November 2012 | 13:08 Uhr

Festhalle für den Schützenplatz

Aktuelle Pläne sorgen für Diskussionen

Datei wird geladen ...

WDR, Lokalzeit aus Düsseldorf vom 05.10.2012

 

Für Diskussionen innerhalb der Monheimer Altstadt sorgen die von Bürgermeister Daniel Zimmermann unterstützten Pläne des Neusser Investors Haydar Iltümür, auf dem Schützenplatz eine Festhalle für bis zu 1.500 Gäste zu errichten. Neben Karnevalssitzungen und Schützenfesten könnte die Halle auch private Hochzeitsfeiern beherbergen und damit einen Auslastungsgrad erreichen, der das Projekt finanzierbar erscheinen lässt. Die direkt betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner machen sich jedoch Sorgen um die mögliche Lärmbelastung und auch der CDU erscheint die geplante Halle „eine Nummer zu groß“.

Das mögliche Konzept sieht vor, dass die Schützenbruderschaft dem Investor ein kostenloses Erbbaurecht für ihren Schützenplatz einräumt. Haydar Iltümür könnte dann dort eine Veranstaltungshalle bauen, die er an bestimmten Terminen der Schützenbruderschaft und anderen Monheimer Vereinen zur Verfügung stellen muss. Die Schützen könnten darüber hinaus einen von außen getrennt zugänglichen Vereinsraum zur alleinigen Nutzung erhalten.

weiterlesen...

nach oben

Mittwoch | 12. Oktober 2011 | 10:13 Uhr

Neue Gestalt für Grünzug Geschwister-Scholl-Straße

Bessere Übersicht und moderne Spielgeräte | Information am 20. Oktober

Den Grünzug von der Geschwister-Scholl- zur Humboldtstraße will die Stadt in den kommenden Monaten umgestalten. „Der Grünzug soll auch weiterhin Naturinsel, Parkanlage und Spielplatz sein, aber heller und freundlicher werden“, erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann. Die Anwohner lädt er zu einem Informationsspaziergang am Donnerstag, 20. Oktober, ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Spielplatz im östlichen Teil des Grünzugs.

Vorgesehen ist, den dicht zugewachsenen Mittelteil des Grünzugs auszulichten und mit modernen Spielgeräten zu bestücken. Die großen Bäume bleiben erhalten. Im Mittelteil werden ein Großschachspiel und ein Wassertretbecken angelegt. Rings um den Rodelhügel nahe der Friedenskirche und die Wiese im Westteil wird ein Walk- und Bike-Pfad eingerichtet, der sowohl als BMX-Parcours wie auch als Barfußweg und Sinnespfad genutzt werden kann.

weiterlesen...

nach oben

Mittwoch | 18. Mai 2011 | 11:50 Uhr

Über 1300 Blumen für engagierte Bürger und Vereine

Zimmermann verteilt am Samstag Blütenpracht | Stadtbild verschönern

Mehr als 1300 Begonien, Fleißige Lieschen und Studentenblumen verteilt Bürgermeister Daniel Zimmermann am Samstag, 21. Mai, ab 10 Uhr vor dem Rathaus (Rathausplatz 2). Die Blumen sind aber nicht als Geschenk für den privaten Garten oder Balkon gedacht, sondern sollen auf öffentlichen Flächen am Straßenrand, auf Grünstreifen oder Baumscheiben gepflanzt werden.

Mehrere Bürger und Vereine beteiligen sich bereits an der Aktion zur Verschönerung des Stadtbilds. „Weitere Interessenten können sich am Samstag noch bei mir melden und dann auch direkt Pflanzen mitnehmen. Einzige Bedingung ist, dass mitgeteilt wird, an welcher Stelle der Blumenschmuck platziert wird“, so Zimmermann.

Diesen Beitrag einzeln anzeigen.

nach oben

Donnerstag | 12. Mai 2011 | 13:18 Uhr

Landschaftspark: Entwürfe konstruktiv diskutiert

Workshop brachte alle Beteiligten zusammen | Ideen der Landschaftsarchitekten

Ein positives Fazit zog Bürgermeister Daniel Zimmermann nach dem von ihm geleiteten Workshop zum Landschaftspark Rheinbogen am Mittwoch, 11. Mai, im Rathaus. „Es herrschte eine konstruktive Atmosphäre, in der sich alle Beteiligten aufeinander zu bewegt haben“, sagte Zimmermann. Eingeladen zum Workshop waren Ratsmitglieder, Vereine, Jugendparlament, Kinder- und Jugendring, Naturschutzverbände und Hegering.

Drei Landschaftsarchitektur-Büros stellten Entwürfe für den geplanten Landschaftspark im nördlichen Ausläufer des Rheinbogens vor. Zu den besonders diskutierten Aspekten zählte die Verbindung zwischen Landschaftspark und Altstadt sowie die Verkehrsführung in dieser Übergangszone. Einigkeit bestand darin, den Auenwald, der den Landschaftspark nach Süden hin zum übrigen Rheinbogen abschirmt, nicht nur zu erhalten, sondern durch Neupflanzungen anzureichern.

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 29. April 2011 | 8:14 Uhr

Sommerliche Blütenpracht auf Straßen und Plätzen

Bürgermeister Zimmermann startet Initiative | 1300 Pflanzen werden verteilt

Eine Initiative für mehr sommerliche Blütenpracht auf Straßen und Plätzen startet Bürgermeister Daniel Zimmermann. „Ich hoffe dabei auf die Beteiligung vieler Bürgerinnen und Bürger“, sagte der Verwaltungschef am Freitag, 29. April. Als Anreiz zum Mitmachen wird die Stadt mehr als 1300 Begonien, Fleißige Lieschen und Studentenblumen verteilen. „Die Gewächse sollen auf öffentlichen Flächen am Straßenrand, auf Grünstreifen oder Baumscheiben gepflanzt werden, damit alle etwas davon haben“, sagte Zimmermann.

Schon jetzt gibt es Anwohner oder auch Vereine, die Pflanzbeete und -kübel gärtnerisch gestalten und pflegen. „Dieses Engagement zum Wohle der Allgemeinheit wollen wir mit der Blumen-Aktion fördern und ausbauen“, so Zimmermann. Interessenten können sich jederzeit an Fritz-Ulrich Axt vom Bereich Bauwesen wenden, E-Mail blumen@monheim.de, Telefon (02173) 951-672.

weiterlesen...

nach oben

Dienstag | 12. April 2011 | 15:10 Uhr

„Landschaftspark fördert Altstadt – nicht umgekehrt“

Bürgermeister Zimmermann: Bischoffs Behauptungen sind reine Polemik

„Die Behauptung des stellvertretenden SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Werner Bischoff, mit dem ,Revitalisierungsprogramm historische Altstadt‘ würden Landeszuschüsse für den Landschaftspark im Rheinbogen erschlichen, ist reine Polemik“, sagte Bürgermeister Daniel Zimmermann heute.

Das Revitalisierungsprogramm, dem auch die SPD im Rat zugestimmt hat, sei niemals als Begründung für den Landschaftspark herangezogen worden. „Ein Zusammenhang zwischen Rheinbogen und Altstadt besteht nur insofern, als dass Besucher des künftigen Landschaftsparks auch potenzielle Besucher der Altstadt und der dortigen Gaststätten wären“, sagte Zimmermann. „Der Landschaftspark kann zur Belebung der Altstadt beitragen – nicht umgekehrt!“

weiterlesen...

nach oben

Freitag | 21. Januar 2011 | 12:54 Uhr

„Landschaftspark keine Gefahr für den Rheinbogen“

Zimmermann: Es geht nur um einen Bruchteil der Flächen | Vorbild Euroga

„Landschaft und Natur im Rheinbogen sind nicht in Gefahr. Sie bleiben uns auch in Zukunft erhalten.“ Damit wies Bürgermeister Daniel Zimmermann am Freitag, 21. Januar, anderslautende Behauptungen des Bürgervereins Monheim zurück. Der geplante Landschaftspark betreffe nämlich gar nicht den gesamten Rheinbogen, sondern lediglich dessen nördlichen Ausläufer, der bereits seit Jahrzehnten intensiv für Freizeit und Erholung genutzt werde.

„Der gesamte Rheinbogen hat eine Fläche von 382 Hektar. Davon entfallen auf den Landschaftspark 21 Hektar, also rund fünf Prozent. Von den 21 Hektar wiederum sind lediglich zehn überhaupt noch frei verfügbar. Der größere Rest ist längst gebunden durch Reiterhof, Schützenplatz, Spielplatz, Freilichtbühne, Hundedressurplatz und Rheinstadion“, erläutert Zimmermann. Unterm Strich gehe es also um eine Fläche, die weniger als drei Prozent des Rheinbogens ausmache und zudem nicht die ökologisch besonders wertvollen Bereiche betreffe.

weiterlesen...

nach oben

Montag | 6. September 2010 | 12:36 Uhr

Zimmermann: Bahnen für die Zukunft fit machen

Bürgermeister weist Vorwürfe des stellvertretenden SPD-Vorsitzenden zurück

Den Äußerungen des stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, Werner Bischoff, zur Zukunft der Bahnen der Stadt Monheim (BSM) begegnet Bürgermeister Daniel Zimmermann mit Unverständnis. „Herr Bischoff wirft mir vor, ich wolle mit einem Verkauf oder Teilverkauf der Bahnen den städtischen Haushalt sanieren. Das ist Unsinn. Die Stellungnahme des ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der BSM zeugt zudem von einer bedauernswerten Unkenntnis in wirtschaftlichen Fragen“, sagte Zimmermann am Montag, 6. September.

Ein Unternehmen, das jährlich ein Defizit in Millionenhöhe erwirtschaftet, lasse sich nicht mit Gewinn veräußern. „Wollten wir die Bahnen verkaufen, müssten wir sogar noch erhebliche Beträge zuschießen“, stellt Zimmermann klar. Indes seien die BSM mit ihrem Geschäftsführer Detlef Hövermann auf einem guten Weg, lobt Zimmermann das städtische Unternehmen.

weiterlesen...

nach oben

Daniel Zimmermann

Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

Bürgersprechstunde

Die Bürgersprechstunde findet jeden Donnerstag von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung in Raum 142 im Monheimer Rathaus statt.

Bitte melden Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer (02173) 951-800 an.

Kontakt

Telefon (02173) 93775-46
Telefax (02173) 93775-48
E-Mail zimmermann@peto.de