Daniel Zimmermann | Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

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Dienstag | 18. August 2015 | 17:12 Uhr

Monheim am Rhein als attraktiver Wirtschaftsstandort ganz vorne mit dabei

Bürgermeister Daniel Zimmermann: Studie des Deutschen Industrie- und Handwerkskammertags bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg voll

Im Ranking der attraktivsten Wirtschaftsstandorte spielt Monheim am Rhein inzwischen ganz weit vorne mit. Der Deutsche Industrie- und Handwerkskammertag (DIHK) hat jetzt eine Studie veröffentlicht, nach der der in Monheim am Rhein erhobene Gewerbesteuerhebesatz von gerade einmal 285 Punkten nicht nur der mit Abstand günstigste in ganz NRW, sondern inzwischen sogar der bundesweit zweitniedrigste aller Städte über 20.000 Einwohner in Deutschland ist. Allein Eschborn bei Frankfurt liegt mit 280 noch knapp darunter.

Monheim am Rhein trotzt damit dem allgemeinen Bundestrend. Denn der DIHK beklagt ansonsten einen Rekordanstieg der Realsteuer-Hebesätze. Vielerorts sähen sich Unternehmen demnach auch dieses Jahr wieder massiven Steuererhöhungen gegenüber. Dabei sei es „offensichtlich ein Trugschluss, mit höheren Hebesätzen ein insgesamt höheres Steueraufkommen zu erzielen“, so der DIHK, der konsequenterweise auch von Steuererhöhungen als Mittel zur Sanierung kommunaler Haushalte abrät. Erfolgsversprechend sei vielmehr der gegenläufige Weg. Wie viel Geld Unternehmen über die Gewerbesteuer und die ebenfalls von den Kommunen erhobene Grundsteuer B sparen können, rechnet die DIHK in einer von ihr an diesem Montag veröffentlichten Pressemitteilung am Positiv-Beispiel Monheim am Rhein vor.

„Die Studie bestätigt den von uns schon vor drei Jahren gemeinsam eingeschlagenen Weg einer unternehmens- und ansiedlungsfreundlichen Wirtschaftspolitik in vollem Maße“, so Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann und kündigt an: „Wir werden diesen Weg auch in den nächsten Jahren konsequent und verlässlich weiterverfolgen.“

Der durchschnittliche Hebesatz aller Städte über 20.000 Einwohner liegt laut DIHK-Studie bundesweit bei aktuell 438 Punkten. Tendenz: Stetig steigend! Im Länder-Ranking rangiert Nordrhein-Westfalen mit durchschnittlich 465 Punkten (+ 4 gegenüber 2014) weiter auf dem vorletzten Rang. Nur in Hamburg müssen Unternehmen mit 470 Punkten noch mehr Gewerbesteuer leisten Die kommunalen Spitzenreiter bei der Gewerbesteuer liegen sämtlich in Nordrhein-Westfalen, Oberhausen (550), Marl (530) und Hagen (520) tragen hier die Rote Laterne. Auch das lässt Monheim am Rhein als attraktiven Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Köln/Düsseldorf so positiv hervorstechen. Zu der hervorragenden Lage mit bester Autobahn-, Schienen- und Flughafenanbindung kommt noch die naturräumliche Lage. Gemäß den ebenfalls erst diesen Sommer veröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamts, ist Monheim am Rhein auch die wasserreichste Stadt in ganz NRW.

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