Daniel Zimmermann | Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

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Montag | 12. Dezember 2011 | 10:12 Uhr

Monheimer Stand auf dem Malborker Weihnachtsmarkt

Delegation verkaufte Printen im Schatten der Marienburg

In Monheims polnischer Partnerstadt Malbork stand das dritte Adventswochenende ebenso wie in Monheim ganz im Zeichen des Weihnachtsmarkts. Im Schatten des Weltkulturerbes Marienburg boten Händler an 22 Ständen zum zweiten Mal Filzwaren, Weihnachtsschmuck und regionale Spezialitäten an. Mit dabei waren auf Einladung der Burgverwaltung auch die beiden deutschen Partnerstädte von Malbork.

Am Monheimer Stand trafen die interessierten Besucher unter anderem auf Bürgermeister Daniel Zimmermann. „Während der Stand von Nordhorn vor allem Glühwein im Angebot hatte, gab es bei uns Printen, Spekulatius und frischgebackene Zimt-Muzen“, berichtet Zimmermann. Der Verwaltungschef wurde begleitet von Margret Jenniches, Vorsitzende des Freundeskreises Malbork, Ursula Niebuhr, städtische Koordinatorin für die Partnerschaft mit Malbork und Leiterin des Programmbereichs Sprachen der Volkshochschule, sowie von Beate Hellingrath, Leiterin des Vorstandsbüros.

Zimmermann nutzte den Besuch zu einem Gespräch mit dem Malborker Bürgermeister Andrzej Rychłowski und dessen zweiten Stellvertreter Maciej Rusek. Sie stimmten die Partnerschaftstermine für 2012 ab. „So wird der Schüleraustausch zwischen der Peter-Ustinov-Gesamtschule und einem Malborker Gymnasium fortgesetzt. Im Mai macht eine große Monheimer Gruppe eine mehrtägige Busrundfahrt durch Polen, wobei auch Malbork besucht wird. Zum Stadtfest Anfang Juni erwarten wir dann eine Delegation aus Malbork“, erläutert Zimmermann.

Im Burgmuseum besichtigten die Monheimer Gäste die neueröffnete Bernstein-Ausstellung. Von den Marketing-Verantwortlichen erfuhren sie, dass jährlich etwa 700.000 Touristen zur Marienburg strömen. „Wir haben uns zudem über ein derzeit laufendes Förderprojekt der EU informiert, mit dessen Hilfe die äußeren Burgmauern und der historische Eingang zur äußeren Wallanlage wieder freigelegt und teilweise rekonstruiert werden. Der ohnehin schon beeindruckende Besuch der größten Backsteinburg Europas soll damit ab 2012 noch interessanter werden“, sagt Zimmermann.

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