Daniel Zimmermann | Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

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Dienstag | 22. Dezember 2015 | 16:23 Uhr

Worte zum Jahreswechsel

Liebe Monheimerinnen und Monheimer,

ein ereignisreiches und menschlich bewegendes Jahr geht zu Ende. Die Ankunft so vieler Flüchtlinge hat in Deutschland viele Debatten ausgelöst, die wir uns noch vor einem Jahr kaum hätten ausmalen können. Und natürlich hat uns auch in Monheim am Rhein das Kommen mehrerer hundert Menschen beschäftigt. Während sich vor zwölf Monaten um die Weihnachtszeit gerade einmal 260 Asylsuchende in unserer Stadt aufhielten, sind es in diesen Tagen 640. Es sind Männer, Frauen und viele Kinder, die oft Schlimmes erlebt und einen ebenso weiten wie gefährlichen Weg hinter sich gebracht haben. Es sind Menschen, die fast alles zurückgelassen haben und die oft mit nicht viel mehr im Gepäck hier ankamen als der bloßen Hoffnung auf ein Leben in Sicherheit und Frieden.

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Donnerstag | 19. November 2015 | 15:45 Uhr

Oxea verlegt Verwaltungssitz nach Monheim am Rhein

Chemieunternehmen zieht mit rund 150 Mitarbeitern von Oberhausen in den Rheinpark

Ein weiteres international operierendes Unternehmen hat beschlossen, sich in Monheim am Rhein anzusiedeln: Oxea verlegt seinen deutschen Verwaltungssitz in das Gewerbegebiet Rheinpark. Insgesamt rund 150 Mitarbeiter werden voraussichtlich bis Ende 2016 umziehen. „Es freut mich sehr, dass Oxea sich für den Standort Monheim am Rhein entschieden hat“, sagt Bürgermeister Daniel Zimmermann in einer ersten Reaktion.

Das Chemie-Unternehmen wird seine Produktion mit gut 1000 Mitarbeitern in Oberhausen und Marl belassen. Geschäftsführung und alle wesentlichen Verwaltungsfunktionen wie Einkauf, Marketing, Finanzen und IT werden jedoch in den Rheinpark kommen. Dort wird mit Blick auf den Fluss ein neues Gebäude durch die Firma Kadans errichtet, die bereits 2012 ein Bürogebäude in direkter Rheinlage realisiert hatte.

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Montag | 16. November 2015 | 7:30 Uhr

Mitgefühl nach Anschlägen von Paris

Bürgermeister Daniel Zimmermann spricht Partnerstadt Bourg-la-Reine sein Beileid aus | Fahnen am Rathaus auf Halbmast

Nach den Anschlägen in Paris hat Bürgermeister Daniel Zimmermann den Bürgerinnen und Bürgern der Monheimer Partnerstadt Bourg-la-Reine und ihrem Bürgermeister Jean-Noël Chevreau sein Mitgefühl ausgesprochen.

In einem französischen Brief versichert er die Solidarität der Monheimerinnen und Monheimer. „Wir sind schockiert und bestürzt über die Attentate, die den Großraum Paris getroffen haben. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien“, heißt es in dem Schreiben. „Seien Sie gewiss, dass Sie unsere Solidarität in diesen schweren Momenten begleitet, denn die terroristischen Taten von gestern Abend galten uns allen. Die Freiheit, die Demokratie und die Werte, die uns in der Europäischen Union einen, werden stärker sein als der Terror, selbst wenn es angesichts des Schreckens schwer fällt, dies zu glauben.“

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Montag | 9. November 2015 | 19:44 Uhr

Gedenken an die Opfer des Novemberpogroms 1938

Bürgermeister Daniel Zimmermann mahnt zu Toleranz und Offenheit gegenüber Flüchtlingen

Mit einer Gedenkstunde in der Evangelischen Altstadtkirche und einer anschließenden Kranzniederlegung am Mahnmal Kradepohl gedachten rund 80 Monheimerinnen und Monheimer der Opfer der Pogromnacht vor 77 Jahren. Bürgermeister Daniel Zimmermann mahnte in seiner Ansprache, die Erinnerung an die Ausgrenzung und Verfolgung des Nationalsozialismus als Ausgangspunkt zu nehmen, um konsequent für Toleranz und Offenheit einzutreten: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen, die ganz deutlich rechtsradikale Ansichten verbreiten, die auf ihren Facebookseiten über Flüchtlinge und den Islam hetzen, die Angst verbreiten und Vorurteile schüren, dass diese Menschen sich hinter dem Vorwand verstecken, sie würden sich lediglich Sorgen über Integration und Zuwanderung machen. Die Art und Weise, wie die Gesellschaft mit Zuwanderung umgeht, hängt weniger von der Zahl derer ab, die zu uns kommen, als ganz maßgeblich davon, mit welcher Einstellung wir den Flüchtlingen begegnen.”

Ansprache von Daniel Zimmermann herunterladen (pdf, 60 kb)

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Freitag | 6. November 2015 | 14:49 Uhr

Neuer Stolperstein erinnert an Ernst Kolisch

Buchhalter wurde am Monbag-See verraten und im KZ Buchenwald getötet

Dreizehn Stolpersteine im Stadtgebiet hielten bislang die Erinnerung an Monheimer Mitmenschen wach, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Seit Donnerstag dieser Woche sind es 14! Denn nun hat auch Ernst Kolisch seinen Stein. Er ist am historischen Kiesbagger neben dem Monbag-See, an der Opladener Straße, eingebettet worden.

„Wer hätte vor rund anderthalb Jahren, als wir mit den Vorbereitungen für diese weitere Stolperstein-Verlegung begannen, wohl gedacht, dass dieses Thema bei uns wieder so an Aktualität und Bedeutsamkeit gewinnen würde“, mahnte Bürgermeister Daniel Zimmermann bei einer kleinen Gedenkstunde mit Blick auf die aktuelle Flüchtlingsdebatte sowie landesweit immer mehr fremdenfeindliche Übergriffe und brennende Notunterkünfte.

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Freitag | 23. Oktober 2015 | 18:37 Uhr

Monheim am Rhein setzt Signal für Toleranz und Miteinander

950 Menschen besuchten das Fest der Kulturen auf der Krischerstraße

Zum Fest der Kulturen kamen am heutigen Freitagnachmittag rund 950 Menschen in die Monheimer Innenstadt und füllten zusammen mit vielen verschiedenen Ständen die Krischerstraße. Sie setzten ein klares Zeichen für Toleranz und Miteinander. Die parallele Pegida ähnliche Anti-Asyl-Demo am dreihundert Meter entfernten Eierplatz wurde von lediglich sechs Personen besucht.

„Für den von uns allen gewünschten Aufstand der Anständigen war es ein voller Erfolg“, resümiert Daniel Zimmermann zum Fest der Kulturen, das nach Bekanntwerden der geplanten Anti-Asyl-Demo in lediglich drei Tagen vorbereitet worden war. „Ich danke allen im Stadtrat vertretenen Parteien, dem Integrationsrat, den Kirchen, der Monheimer Ditib-Gemeinde, dem Jugendparlament und allen weiteren Akteuren für ihre eindeutige und entschlossene Mitwirkung. Wir haben deutlich gezeigt, dass es in Monheim am Rhein keinen Platz für Fremdenfeindlichkeit gibt.“

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Dienstag | 20. Oktober 2015 | 10:14 Uhr

Monheim am Rhein plant Gewerbesteuer-Senkung um weitere 20 Punkte

Hebesatz soll ab 1. Januar 2016 von derzeit 285 auf 265 Punkte sinken | Ziel ist eine bessere Wettbewerbsfähigkeit im europäischen Vergleich

Wenn Bürgermeister Daniel Zimmermann und Kämmerin Sabine Noll an diesem Mittwoch, 21. Oktober, den Haushaltsplan für das Jahr 2016 in den Rat der Stadt Monheim am Rhein einbringen, haben sie eine klare Botschaft: Mit Wirkung zum 1. Januar 2016 soll der Gewerbesteuerhebesatz um weitere 20 Punkte von derzeit 285 auf dann nur noch 265 sinken. Damit wollen Zimmermann und Noll dem ohnehin schon günstigen Wirtschaftsstandort eine noch höhere Attraktivität und mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit verleihen.

„Mit der erneuten Steuersenkung reagieren wir auf den hohen internationalen Wettbewerbsdruck, dem sich Monheim am Rhein seit der Einführung seiner Gewerbesteuerpolitik ausgesetzt sieht“, betonte Bürgermeister Daniel Zimmermann in einer Pressekonferenz am heutigen Dienstag, 20. Oktober. Seine Amtskollegen in den benachbarten Städten hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits persönlich über die geplante Senkung informiert – verbunden mit dem Versprechen, auch in Zukunft keine Betriebe aus dem Kreisgebiet oder den Nachbarstädten nach Monheim am Rhein abwerben zu wollen.

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Sonntag | 4. Oktober 2015 | 6:13 Uhr

Festakt zum 25-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläum

Delitzsch und Monheim am Rhein feiern die deutsche Einheit und ihre Städtepartnerschaft

In einem Festakt im Bürgersaal der Stadt Delitzsch feierten am gestrigen Tag der Deutschen Einheit Delitzscher Bürgerinnen und Bürger, viele offizielle der Stadt und eine Abordnung aus Monheim am Rhein das 25-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerschaft. Die Feierlichkeiten wurden begleitet vom Baumberger Männerchor, der für das Jubiläum eigens in die sächsische Partnerstadt gereist war. Gefeiert wurde auch die ebenfalls seit 25 Jahren bestehende Partnerschaft mit Friedrichshafen am Bodensee.

Delitzschs Oberbürgermeister Manfred Wilde bedankte sich für die Aufbauhilfe, die Monheim am Rhein und Friedrichshafen nach der Wiedervereinigung leisteten. Dabei stellte er sowohl die praktische Hilfe beim Aufbau der Delitzscher Stadtverwaltung als auch die Bereitstellung von Kommunalfahrzeugen und anderen Sachmitteln heraus. Die Gäste aus den westdeutschen Partnerstädten lobten ihrerseits den erfolgreichen Angleichungsprozess und die Leistungen der Delitzscher Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung des Wandels.

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Freitag | 11. September 2015 | 14:12 Uhr

Cageball-Kicken, Klettern oder lieber lässig-cool am Chillpoint abhängen

Der Außenbereich des Otto-Hahn-Gymnasiums wurde durch die Stadtverwaltung in den letzten Wochen für 300.000 Euro aufgewertet

Auch wenn es die Vertreter der junge Zielgruppe am Tag der Mathe- oder Deutscharbeit vielleicht nicht immer ganz so rosig sehen werden: In Monheim am Rhein zur Schule zu gehen wird immer schöner!

Im Rahmen der Fortschreibung des Schulentwicklungsplans ist in diesem Sommer auch das Otto-Hahn-Gymnasium wieder kräftig aufgemöbelt worden. Unter anderem gab es 180 neue Fahrradständer, sechs Jugendbänke und ein 18 mal 9 Meter großes Cageball-Feld für den Schulhof. „Weiteres Highlight für den Pausenbereich ist jetzt zudem die große Kletteranlage“, freute sich OHG-Direktor Dr. Hagen Bastian bei der Übergabe durch Bürgermeister Daniel Zimmermann, Baubereichsleiter Andreas Apsel und Schulbereichsleiter Peter Heimann.

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Samstag | 5. September 2015 | 17:16 Uhr

„Preis der nächsten Generation“ für Daniel Zimmermann

Junge Unternehmer zeichnen Monheims Bürgermeister aus

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WDR, Lokalzeit aus Düsseldorf vom 04.09.2015

 

Der Wirtschaftsverband „Die jungen Unternehmer“ hat Daniel Zimmermann mit dem „Preis der nächsten Generation“ ausgezeichnet. In ihrer Laudatio würdigte die Bundesvorsitzende des Verbands Lencke Steiner den Monheimer Bürgermeister für sein langjähriges politisches Engagement und die wirtschaftsfreundliche Monheimer Gewerbesteuerpolitik. Zimmermann sei ein Kommunalpolitiker, dessen Erfolge bundesweite Strahlkraft besäßen.

„Sie, Herr Zimmermann, haben unseren ganzen Respekt. Schon im Gymnasium gründeten Sie mit Mitschülern Ihre eigene Partei, um die Interessen junger Menschen zu vertreten. Sie haben sich in die Politik eingemischt und wurden 2009 mit 27 Jahren der jüngste Bürgermeister in Nordrhein-Westfalen. Das macht Sie zum Vorbild“, so Steiner. Zimmermanns Beispiel zeige, dass die junge Generation bei weitem nicht so unpolitisch sei, wie vielfach behauptet.

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Freitag | 4. September 2015 | 14:03 Uhr

Maiwald-Schule freut sich über neuen Schulhof

Für gut 200.000 Euro wurde das Gelände zur Freude von Kindern, Eltern und Lehrpersonal umgestaltet

Beste Laune herrschte am Freitagnachmittag, 4. September, in der Armin-Maiwald-Schule an der Humboldtstraße. Denn dort war im Rahmen des Programms für Schulhoferneuerungen der Hof aufwändig umgestaltet und mit vielen schönen Spielgeräten ergänzt worden. Gut 200.000 Euro war das Stadtrat und Verwaltung wert gewesen. Nun hieß es: Einweihung!

Unter anderem wurde der Schulhof um 265 Quadratmeter erweitert. Versetzen des Zauns in Richtung Bürgerpark machte es möglich. Außerdem wurde eine 2008 durch den Förderverein erworbene Seilnetzspielanlage nicht nur wieder aufgebaut, sondern auch erweitert – zum Beispiel durch eine Röhrenrutsche. Mount Maus nennt sich ein künstlicher Kletterfelsen mit Maus und Elefant aus der Sendung mit der Maus. Eine Balancieranlage fehlt ebenfalls nicht. Sogar ein Freilichtklassenzimmer kann die Maiwald-Schule nun ihr eigen nennen. Die Sitzgelegenheiten wurden aus Sandsteinblöcken erstellt. Unter anderem noch Stehwippe und Netzschaukel runden das Angebot ab.

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Donnerstag | 3. September 2015 | 16:16 Uhr

Krischerstraße nach Umbau offiziell eröffnet

Bürgermeister Daniel Zimmermann: „Wir werden zeigen, was wir können!“ | Eine Eislaufbahn und stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung kommen

Die neue Krischerstraße ist eröffnet – seit Donnerstag, 14.30 Uhr nun auch offiziell. Begleitet wurde das freudige Ereignis in der Tempo-20-Zone mit flotter Musik und einem kollektiven Aufatmen bei Bürgern, Baubeteiligten und Anwohnern.

Denn rund ein Jahr Bauzeit hat es am Ende tatsächlich gebraucht. Nun jedoch ist nicht nur der neue Kreisverkehr an Linden- und Kirchstraße rund, auch die neuen Pflanzbuchten und Bänke sind es. Weitere Elemente werden noch folgen. „Es war für alle Beteiligten nicht immer leicht. Doch die Vorfreude auf das, was wir hier heute alle fertig sehen können, hat auch das Leid über manch Lärm und unerwartete Verzögerung, ganz sicher überwogen“, befand zu Eröffnung nicht nur Bürgermeister Daniel Zimmermann. Gemeinsam mit den Vertretern der beteiligten Baufirmen und zahlreichen Einzelhändlern durchschnitt er im Anschluss an seine Grußworte das symbolische Band auf der nahezu komplett umgestalteten Straße.

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Donnerstag | 20. August 2015 | 13:08 Uhr

Scharfe Kritik aus dem Rathaus an CDU-Chef Gronauer

Bürgermeister, Gleichstellungsbeauftragte und Personalrat weisen Vorwürfe im Rahmen einer Neueinstellung entschieden zurück

„Herr Gronauer disqualifiziert sich selbst. Er hat eindeutig eine rote Linie überschritten.“ Mit diesen deutlichen Worten reagiert Bürgermeister Daniel Zimmermann auf Inhalte einer Pressemitteilung der Monheimer CDU, in der Fraktionschef Markus Gronauer nicht nur kritisiert, dass eine dritte Stelle in der städtischen Öffentlichkeitsarbeit „unverhältnismäßig“ sei. Er bezeichnet es auch als „pikant“, dass ein PETO-Mitglied sie bekommen hat. Gronauer stellt die Frage in den Raum, ob der Bürgermeister seinen ehemaligen Weggefährten Jobs im Rathaus zuschanze.

„Man kann in der politischen Diskussion unterschiedlicher Meinung sein mit Blick auf einen Stellenplan im Rathaus. Letztlich hat aber eine Ratsmehrheit für den Stellenplan gestimmt. Nun die Stelleninhaberin selbst anzugreifen, das geht gar nicht. Es ist unfair, den grundsätzlichen politischen Streit über den Stellenzuwachs im Rathaus auf dem Rücken einer einzelnen Beschäftigten austragen zu wollen“, betont Zimmermann. Außerdem stellt er klar: „Seit ich Bürgermeister bin, sind auch CDU-Mitglieder eingestellt worden. Es geht um Qualifikation, nicht um Parteibücher. Das heißt aber auch, dass die PETO-Mitgliedschaft im Auswahlverfahren kein Nachteil sein darf.“

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Dienstag | 18. August 2015 | 17:12 Uhr

Monheim am Rhein als attraktiver Wirtschaftsstandort ganz vorne mit dabei

Bürgermeister Daniel Zimmermann: Studie des Deutschen Industrie- und Handwerkskammertags bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg voll

Im Ranking der attraktivsten Wirtschaftsstandorte spielt Monheim am Rhein inzwischen ganz weit vorne mit. Der Deutsche Industrie- und Handwerkskammertag (DIHK) hat jetzt eine Studie veröffentlicht, nach der der in Monheim am Rhein erhobene Gewerbesteuerhebesatz von gerade einmal 285 Punkten nicht nur der mit Abstand günstigste in ganz NRW, sondern inzwischen sogar der bundesweit zweitniedrigste aller Städte über 20.000 Einwohner in Deutschland ist. Allein Eschborn bei Frankfurt liegt mit 280 noch knapp darunter.

Monheim am Rhein trotzt damit dem allgemeinen Bundestrend. Denn der DIHK beklagt ansonsten einen Rekordanstieg der Realsteuer-Hebesätze. Vielerorts sähen sich Unternehmen demnach auch dieses Jahr wieder massiven Steuererhöhungen gegenüber. Dabei sei es „offensichtlich ein Trugschluss, mit höheren Hebesätzen ein insgesamt höheres Steueraufkommen zu erzielen“, so der DIHK, der konsequenterweise auch von Steuererhöhungen als Mittel zur Sanierung kommunaler Haushalte abrät. Erfolgsversprechend sei vielmehr der gegenläufige Weg. Wie viel Geld Unternehmen über die Gewerbesteuer und die ebenfalls von den Kommunen erhobene Grundsteuer B sparen können, rechnet die DIHK in einer von ihr an diesem Montag veröffentlichten Pressemitteilung am Positiv-Beispiel Monheim am Rhein vor.

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Donnerstag | 13. August 2015 | 16:36 Uhr

Alles steht für die Flüchtlinge bereit

In nur 48 Stunden wurde die Diem-Halle zur Unterkunft umgestaltet | Große Spendenbereitschaft in der Bevölkerung

Der Kraftakt ist gelungen: Am Dienstagnachmittag war die Stadt Monheim am Rhein von der Bezirksregierung aufgefordert worden, innerhalb von nur zwei Tagen Kapazitäten für 150 zusätzliche Flüchtlinge zu schaffen. Am Donnerstagnachmittag steht alles bereit.

Am frühen Abend werden die ersten Flüchtlinge in der zur Unterkunft umgestalteten Baumberger Liselot-Diem-Halle an der Geschwister-Scholl-Straße erwartet. 40 städtische Mitarbeiter stehen bereit. Sie haben sich darauf eingestellt, notfalls bis tief in die Nacht zu arbeiten. Weitere Akteure sind das Kreisgesundheitsamt und Ehrenamtler des DRK-Ortsvereins, die zunächst die Versorgung übernehmen. Auch das Technische Hilfswerk ist dabei.

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Freitag | 17. Juli 2015 | 9:58 Uhr

Monheims Kinder nutzen ihr Recht auf freie Meinungsäußerung

Ergebnisse der Unicef-Umfrage vom Stadtfest wurden Bürgermeister Daniel Zimmermann überreicht

Gemeinsam mit der städtischen Kunstschule gestalteten 1500 Monheimer Kinder zum diesjährigen Stadtfest ihre individuellen Piraten. Und was machen Piraten? Sie kämpfen für das, was ihnen wichtig ist. Für Kinder sind ihre Rechte wichtig. Somit wurde Unicef, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, eingeladen, Grundschülern das Thema Kinderrechte näher zu bringen.

Gut informiert und künstlerisch angeleitet entstanden die unterschiedlichen Piraten, die das Stadtfest an zahlreichen Stellen schmückten. Zudem schrieben die Grundschüler das Recht auf, das für sie persönlich von besonderer Bedeutung ist und hefteten es an ihre bunten Freibeuter. Auch Unicef-Mitarbeiter nahmen am Stadtfest teil und führten dort, in Abstimmung mit der Stadtverwaltung, eine Umfrage unter Monheims Kindern durch. Hierbei wurden die jungen Festbesucher nach ihrer Meinung zur Stadt befragt. Insgesamt 276 Kinder nahmen teil und gaben 564 Antworten zu Protokoll - in 262 Fällen fielen diese eher negativ aus, in 302 Angaben überwog das Positive.

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Mittwoch | 1. Juli 2015 | 6:15 Uhr

Bestürzung über Fehlgeburt nach Abschiebeversuch

Bürgermeister Daniel Zimmermann äußert Anteilnahme und fordert Aufklärung von der zuständigen Kreisbehörde

Im Nachgang zu einer Presseinformation des Flüchtlingsrates NRW, dass eine in Monheim am Rhein untergebrachte Asylbewerberin offenbar wenige Tage nach einem Abschiebversuch eine Fehlgeburt erlitten hat, äußert Bürgermeister Daniel Zimmermann seine Anteilnahme und fordert gleichzeitig Aufklärung von der zuständigen Kreisbehörde.

Die Abschiebung der heute 18-jährigen Frau sollte bereits am 17. März dieses Jahres erfolgen. Zuständig ist jedoch nicht die Stadt Monheim am Rhein, sondern die Abteilung für Ausländerangelegenheiten beim Kreis Mettmann. Von dort heißt es gegenüber der Stadt, die zuständigen Mitarbeiter hätten von der jungen Serbin und ihrem behandelnden Arzt erst am Tag selbst von der bestehenden Risikoschwangerschaft im dritten Monat erfahren. Daraufhin sei die Abschiebung sofort gestoppt worden. Die Fehlgeburt wurde laut Kreisangaben dann erst mehrere Tage später festgestellt. Am 25. Juni reiste die Serbin mit ihrer Familie aus.

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Sonntag | 28. Juni 2015 | 8:24 Uhr

Städtepartnerschaft mit Ataşehir offiziell besiegelt

Feierliche Zeremonie im und vor dem Rathaus

Im bis auf den letzten Platz gefüllten Ratssaal unterzeichneten der stellvertretende Bürgermeister von Ataşehir İlhami Yilmaz und Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann am gestrigen Samstag, 27. Juni 2015 die offizielle Städtepartnerschaft zwischen Ataşehir und Monheim am Rhein.

Die mehrjährigen Kontakte der deutsch-türkischen Schülertanzgruppe des Monheimer Otto-Hahn-Gymnasiums in den Istanbuler Stadtbezirk Ataşehir hatten den Weg für die Partnerschaft geebnet, der die Stadträte von Monheim am Rhein und Ataşehir bereits im Dezember und im März zugestimmt hatten.

In ihren Reden bekräftigten sowohl Yilmaz als auch Zimmermann den Wunsch nach vielfältigen Austauschen und Begegnungen beider Städte. Glück wünschte auch der vom türkischen Generalkonsulat in Düsseldorf entsandte Hasan Erizgi. In seinem Grußwort machte er darauf aufmerksam, dass die türkische Bezeichnung für Städtepartnerschaft „kardeş şehirlik“ wörtlich übersetzt eigentlich eine „Städtegeschwisterschaft“ sei. „Partnerschaften kann man beenden. Das familiäre Verhältnis zwischen Geschwistern besteht jedoch immer. Es ist viel enger als eine Partnerschaft und unauflöslich. Das wünsche ich auch der Verbindung zwischen Monheim am Rhein und Ataşehir“, erklärte Erizgi.

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Montag | 1. Juni 2015 | 14:40 Uhr

Pädagogisch wertvolle Angebote statt bloßer Kinder-Beaufsichtigung

Bürgermeister Daniel Zimmermann meldet sich in der „Acht-bis-Eins“-Debatte zu Wort

In der Debatte um das Auslaufen der sogenannten „Acht-bis-Eins“-Betreuung an Monheims Grundschulen meldet sich Bürgermeister Daniel Zimmermann zu Wort. Der Anlass: An diesem Montag hatten örtliche Tageszeitungen berichtet, Zimmermann, hätte die Vertreter einer Elterninitiative persönlich dazu angeregt, über eine Fragebogenaktion den Bedarf für eine Halbtagsbetreuung zu ermitteln.

„Das ist natürlich Unsinn“, stellt Monheims Bürgermeister jetzt klar. „Die Betreuungsbedarfe ermitteln wir nicht über öffentlich ausgelegten Fragebögen, sondern anhand der konkreten Anmeldezahlen, die von den Eltern direkt bei den Schulen gemeldet werden. Eltern, die für ihre Kinder eine Betreuungsform nach Ende des normalen Schulunterrichts wünschen, teilen das direkt dort mit.“ Die dort erhobenen Zahlen sprechen eine sehr eindeutige Sprache. Demnach geht die Tendenz bei den Elternwünschen klar in Richtung der Angebote des Offenen Ganztags – auch unter breiter Akzeptanz der beiden dort angebotenen Abholzeiten um 15 und um 16 Uhr.

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Freitag | 8. Mai 2015 | 15:11 Uhr

„Das Wunder von Monheim“ im Schweizer Fernsehen

Radio Télévision Suisse berichtet über einen jungen Bürgermeister und seine erfolgreiche Steuerpolitik

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Radio Télévision Suisse, Mise au point vom 26.04.2015

 

(HINWEIS: Zum Ein- oder Ausblenden der deutschen Untertitel bitte auf die Buchstaben „CC“ im Videomenü klicken. Der Untertitel ist leider nicht für alle Mobilgeräte verfügbar. Bitte schauen Sie sich den Film ggf. auf einem Desktop-Computer an.)

Das Schweizer Fernsehen widmet Monheim am Rhein, seiner Steuerpolitik sowie seinem jungen Bürgermeister einen mehr als zehnminütigen Beitrag: „Von der hoch verschuldeten Stadt zum kleinen Wirtschaftswunder – willkommen in Monheim am Rhein.“

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Montag | 4. Mai 2015 | 15:31 Uhr

Das Wäldchen verdient als Note für den Naherholungswert eher ein Mangelhaft

Bürgermeister Daniel Zimmermann erwartet von der SPD eine Entschuldigung

In der Diskussion um die geplante Bebauung des sogenannten Wäldchens, gleich neben dem mona mare, bleibt der Ton vergleichsweise rau. Am Wochenende warf SPD-Ratsfraktionschef Werner Goller Bürgermeister Daniel Zimmermann nun öffentlich vor, die Unwahrheit gesagt zu haben, als er im jüngsten Planungsausschuss nach kurzer Spontan-Prüfung via Smartphone verkündet hatte, etwaige Müllprobleme im Wäldchen seien gerade kein aktuelles Thema im städtischen Mängelmelder.

„Es gibt tatsächlich keinen einzigen unbearbeiteten Eintrag hierzu auf unserer Homepage“, betonte der Monheimer Verwaltungschef am Montag nach erneuter Prüfung. „Die einzigen vier Einträge aus den letzten drei Jahren sind von gerade einmal zwei Personen eingereicht worden. Sie sind längst abgearbeitet, und ihre Zahl spricht nun wirklich nicht gerade dafür, dass das Wäldchen von vielen Menschen als echtes Erholungsgebiet verstanden wird“, so Zimmermann. „Denn der Müll ist ja leider tatsächlich immer wieder da. Er wird eben nur kaum wahrgenommen, weil das Wäldchen in Wahrheit kaum zur Erholung genutzt wird. – Der Lüge lasse ich mich von Herrn Goller auf jeden Fall nicht bezichtigen. Da erwarte ich von ihm und der SPD nun schon eine Entschuldigung!“

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Donnerstag | 30. April 2015 | 16:29 Uhr

Zimmermann kontert CDU-Kritik zur Schul- und Kitaplanung

Monheims Schulen und Kindertagesstätten sind immer gefragter | Zimmermann: „Darauf haben wir hingearbeitet.“

Mit Unverständnis tritt Bürgermeister Daniel Zimmermann den von Seiten der CDU in dieser Woche geäußerten Vorwürfen entgegen, der Stadtverwaltung fehle es bei der Bedarfsplanung für die Monheimer Schulen und Kindertagesstätten an Überblick.

„Mir drängt sich eher der Verdacht auf, dass der CDU in einer Art blindem Aktionismus der Überblick verloren geht, nicht aber der Stadtverwaltung“, kontert Zimmermann. Das fängt schon bei der Behauptung an, die CDU habe bereits 2012 bei der Abschaffung der Kita-Gebühren darauf hingewiesen, dass dieser Schritt zu einer erhöhten Nachfrage führen könne. „Diese Jahreszahl erstaunt doch sehr“, so der Verwaltungschef, „schließlich haben wir die Kita-Gebühren erst zum 1. Januar 2014 vollständig abgeschafft.“ Viel wichtiger aber seien noch andere Zahlen. „Wir richten die städtische Kindergarten-Planung an Fakten aus. Dabei orientieren wir uns nicht an unbestimmten Bauchgefühlen, ob demnächst 50, 100 oder 200 Kinder mehr angemeldet werden. Die Geburtenzahlen aus 2014 liegen seit diesem Januar vor. Aus ihnen ergibt sich die maßgebliche Planungsgröße.“ Im Gegensatz zu anderen Kommunen könne Monheim am Rhein aufgrund der guten städtischen Finanzlage schneller als jede andere Kommune im Land reagieren. Der Normalfall sei, so Zimmermann, dass man bis zur nächsten Haushaltseinbringung warte, um Projekte wie den jetzt geplanten Kita-Neubau auf den Weg zu bringen. „Wir dagegen können das Projekt noch im laufenden Jahr durch einen Haushaltsnachtrag anstoßen. Die Verwaltung hat innerhalb von nur zweieinhalb Monaten eine passgenaue Entwurfsplanung für den Kita-Neubau vorgelegt. Auch das dürfe im kommunalen Vergleich wohl ziemlich einzigartig sein. Der Kritik der CDU, dass solche Projekte in den Haushaltplan und nicht in irgendwelche Nachträge gehörten, geht damit völlig ins Leere. Die Alternative wäre, bis zum nächsten Jahr zu warten. Wir dagegen sind schon mitten in den Bauvorbereitungen.“

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Freitag | 27. März 2015 | 18:20 Uhr

Gremientätigkeiten und Nebeneinkünfte des Bürgermeisters im Jahr 2014

Nach § 16 des nordrhein-westfälischen Korruptionsbekämpfungsgesetzes sind die Hauptverwaltungsbeamten aller Behörden dem Leiter der jeweiligen Aufsichtsbehörde gegenüber verpflichtet,

  • ihre Tätigkeiten in Aufsichtsräten und sonstigen Gremien privatrechtlicher Unternehmen oder sonstiger (auch öffentlich-rechtlich geführter) Einrichtungen,
  • Funktionen in Vereinen und ähnlichen Organisationen sowie
  • vorhandene Beraterverträge

einmal jährlich offenzulegen. Da die Aufsicht über die Stadt Monheim am Rhein vom Landrat des Kreises Mettmann ausgeübt wird, ist der Bürgermeister als Hauptverwaltungsbeamter der Monheimer Stadtverwaltung ihm gegenüber auskunftspflichtig. Auch die Mitglieder des Stadtrates sind nach dem Korruptionsbekämpfungsgesetz verpflichtet, die genannten Angaben zu machen. Sie tun dies einmal pro Jahr gegenüber dem Bürgermeister. Die Angaben sollen in geeigneter Form veröffentlicht werden.

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Montag | 23. März 2015 | 15:31 Uhr

Druck auf die umstrittenen Pläne zur Reformierung des ärztlichen Notfalldienstes zeigt Wirkung

Delegierte der der Ärztekammer Nordrhein lehnen Beschluss der Kassenärztlichen Vereinigung ab

Eine Steilvorlage für ein interessantes Gespräch bekamen Monheims Erster Beigeordneter Roland Liebermann, sein Hildener Amtskollege Norbert Danscheidt und Langenfelds Bürgermeister Frank Schneider übers Wochenende für ihrem gemeinsamen Besuchstermin beim Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, an diesem Montag, 23. März, geliefert. Am Samstag hatte dessen Kammerversammlung ebenso überraschend wie deutlich die zuvor von der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beschlossene Notfalldienstreform in ihrer Fassung vom 11. Februar 2015 abgelehnt.

„Das ist ein ganz großer Erfolg für uns“, betonte Bürgermeister Daniel Zimmermann am Montag „Die Ärztekammer hat den alten Beschluss schlichtweg kassiert. Und ganz sicher haben dabei auch die tausenden von Unterschriften und die vom Rat der Stadt Monheim am Rhein in seiner März-Sitzung einstimmig verabschiedete Resolutionen gegen die Schließungspläne eine ganz gewichtige Rolle gespielt.“ Über 28.000 Unterschriften hatten Zimmermann und seine Hildener und Langenfelder Amtskollegen letzte Woche bei der Ärztekammer abgegeben.

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Donnerstag | 19. März 2015 | 15:46 Uhr

28.000 Unterschriften gegen die geplante Schließung der Langenfelder Notarztpraxis

Vorhaben der Kassenärztlichen Vereinigung stößt auch bei den Monheimern auf massives Unverständnis

Gemeinsam mit seinen Hildener und Langenfelder Amtskollegen Birgit Alkenings und Frank Schneider hat Bürgermeister Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann an diesem Donnerstag über 28.000 Unterschriften für den Erhalt der Notfallpraxis und des kinderärztlichen Notdienstes am Standort Langenfeld an die Geschäftsführung der Ärztekammer Nordrhein übergeben. Gleichzeitig wurden hierbei auch die von den Stadträten verabschiedeten Resolutionen überreicht.

„Die enorme Anzahl der Unterschriften von Menschen des Südkreises Mettmann belegt mit Nachdruck, welche große Bedeutung die medizinische Versorgung über die Notfallpraxen Langenfeld für unsere Bürgerinnen und Bürger hat. Insbesondere für ältere Menschen und Eltern mit kranken Kindern ist die wohnortnahe Versorgung unabdingbar“, betonte Frank Schneider als Vorsitzender der Bürgermeisterkonferenz im Kreis Mettmann bei der Übergabe erneut. „Wir hoffen gemeinsam, dass sowohl die Kammerversammlung der Ärztekammer, als auch die Kassenärztliche Vereinigung angesichts dieses mehr als deutlichen Zeichens aus der Bevölkerung von ihrem bürgerfernen Ansinnen Abstand nehmen, und den Notdienst für Kinder und für Erwachsene in Langenfeld aufrecht erhalten“, so der vereinte Appell.

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Sonntag | 15. März 2015 | 14:00 Uhr

Zum Frühstück bei DRadio Wissen

Daniel Zimmermann als Studiogast in der Sendung „Dein Sonntag“

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DRadio Wissen, Dein Sonntag vom 15.03.2015

 

Im Frühstücksgespräch mit Sebastian Sonntag erzählt Daniel Zimmermann von seiner Arbeit als Bürgermeister, den Anfängen der PETO und den Auswirkungen der Politik auf sein Privatleben.

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Mittwoch | 4. März 2015 | 18:54 Uhr

Beispielhaftes Engagement für Integration ausgezeichnet

Bürgermeister Daniel Zimmermann ehrt Rachida El Khabbachi

In Anerkennung ihrer Verdienste um die Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte überreichte Bürgermeister Daniel Zimmermann den städtischen Integrationspreis für das Jahr 2014 an diesem Mittwoch, 4. März, an Rachida El Khabbachi.

Die gebürtige Marokkanerin begleitet seit langer Zeit die kommunalen Integrationsaktivitäten. In seiner Laudatio hob Bürgermeister Daniel Zimmermann hervor: „Mit Ihrem Engagement erschließen Sie Wege, Chancen und Möglichkeiten, die vielen Menschen ohne ihr Wirken sonst wohl unbekannt geblieben wären.“

Die Preisträgerin wurde von einer international besetzte Monheimer Jury ausgewählt, deren Entscheidung dann durch den Integrationsrat, den Ausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung und schließlich durch den Rat der Stadt Monheim am Rhein bestätigt wurde. Alle vier Gremien votierten dabei einstimmig für Rachida El Khabbachi als würdige Preisträgerin. Die Auszeichnung ist mit 1000 Euro dotiert. Geld, für dessen Investition die Monheimerin schon wieder viele neue Ideen im Kopf hat. In ihrer Dankesrede bat sie daher im gut gefüllten Ratssaal auch gleich um die weitere Unterstützung ihrer künftigen Projekte. Das muss längst nicht immer monetärer Art sein. Auch Rachida El Khabbachi leistet ihre so nachhaltige Arbeit in vollem Umfang ehrenamtlich.

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Freitag | 27. Februar 2015 | 12:48 Uhr

Glückwünsche an den neuen Bürgermeister von Wiener Neustadt

Klaus Schneeberger wurde in der österreichischen Partnerstadt gewählt

Bürgermeister Daniel Zimmermann gratuliert mit einem persönlichen Schreiben seinem neuen Amtskollegen Klaus Schneeberger in Wiener Neustadt. In der österreichischen Partnerstadt hatte es Ende Januar bei den Gemeinderatswahlen eine politische Wende gegeben. Nach 70 Jahren verlor die SPÖ hier ihre absolute Mehrheit. Nun wurde Schneeberger (ÖVP) bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates mit 22 von 40 Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Horst Karas (SPÖ) erhielt 17 Stimmen.

„Ich möchte Sie ermuntern, in Bezug auf unsere Städtepartnerschaft den eingeschlagenen Weg Ihrer Vorgänger weiter zu verfolgen, indem wir gemeinsam versuchen, die Menschen beider Städte miteinander zu verbinden“, schreibt Bürgermeister Daniel Zimmermann unter anderem an Schneeberger und betont: „Wiener Neustadt und Monheim am Rhein sind seit mittlerweile 44 Jahren partnerschaftlich miteinander verbunden. Sowohl für Wiener Neustadt als auch für Monheim am Rhein war es die erste Städtepartnerschaft überhaupt. Ich denke, dass die Tatsache unsere Städteverbindung stets eine besondere sein lässt.“

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Donnerstag | 12. Februar 2015 | 14:46 Uhr

Jetzt regieren die Jecken und Möhnen

Bürgermeister übergibt Rathausschlüssel an Prinzenpaar

Trotz erbitterter Gegenwehr endete der traditionelle Sturm auf das Rathaus auch in diesem Jahr wieder mit der bedingungslosen Kapitulation von Bürgermeister Daniel Zimmermann vor den Monheimer Jecken und Möhnen.

Bereits um 9:11 Uhr hatten Prinz Lars I. und Prinzessin Sissi sich unterstützt durch Kinderprinz Tobias I. und Kinderprinzessin Isabell sowie die Prinzengarde Blau-Weiß Zutritt zum Rathaus verschafft. Dort blieb den Mitgliedern des Stadtrats und des Verwaltungsvorstands unter Leitung des Bürgermeisters nach einer kurzen Tanzeinlage nur das Eingeständnis ihrer Niederlage vor den närrischen Tollitäten.

Büttenrede von Daniel Zimmermann herunterladen (pdf, 53 kb)

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Montag | 9. Februar 2015 | 16:43 Uhr

Bürgermeister wollen Schließung von Notfallpraxen im Kreis verhindern

Sorge um große und kleine, junge und alte Patienten | Gemeinsames Schreiben an die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

Mit großer Sorge verfolgen die Bürgermeister im Südkreis Mettmann die offenbar von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beabsichtigte Schließung von ärztlichen Notdienststellen und Notfallpraxen. Massiv betroffen wären von einer solchen Maßnahme und den Konsequenzen insbesondere auch die Städte Langenfeld, Hilden und Monheim am Rhein.

In einem gemeinsamen Schreiben mit seinen beiden Amtskollegen Frank Schneider und Birgit Alkenings hat sich Bürgermeister Daniel Zimmermann jetzt an den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Dr. Peter Potthoff, gewandt.

Darin werfen die drei Stadtoberhäupter der Vereinigung vor, mit dem geplanten Aus für den ärztlichen Notdienst in Langenfeld, einen Schritt zurück in die Steinzeit vorzubereiten und bringen vereint die dringliche Bitte und Aufforderung an, von diesen Plänen im Interesse zahlreicher betroffener Bürgerinnen und Bürger Abstand zu nehmen.

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Sonntag | 11. Januar 2015 | 19:50 Uhr

Gute Botschaften für Baumberg

Bürgermeister Daniel Zimmermann kündigt beim BAB-Neujahrsempfang zahlreiche Investitionen und viele Baustellen an

Neben der Ansprache des BAB-Vorsitzenden Dr. Helmut Heymann gehören auch die Worte des Bürgermeisters seit vielen Jahren zum festen Bestanteil des Neujahrsempfangs, den der Baumberger Allgemeine Bürgerverein traditionell für alle Vereine im Stadtteil organisiert.

Dabei konnte Stadtoberhaupt Daniel Zimmermann am Sonntagvormittag im Bürgerhaus an der Humboldtstraße auch zahlreiche Investitionen auflisten, die im frisch angebrochenen Jahr direkt in den Stadtteil Baumberg fließen werden. So wird nach der Krischerstraße 2015 nun auch die Hauptstraße zu einer Großbaustelle. Allein hier werden in den kommenden Monaten von städtischer Seite aus 2,5 Millionen Euro in die Kanalsanierung und Neugestaltung der Oberfläche gesteckt. In diesem Zusammenhang kündigte der Bürgermeister noch viele persönliche Vorab-Gespräche mit den Grundstückseigentümern und direkten Anliegern an, zu denen er, mit Blick auf den Dorfplatz, auch den BAB zähle.

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Samstag | 10. Januar 2015 | 14:13 Uhr

Monheimer Merkur 2015 für Ralph Hoffmann

Bürgermeister Daniel Zimmermann zeichnet den Inhaber des Expert-Elektronikfachmarkts aus

Der zum 15. Mal verliehene Wirtschaftspreis „Monheimer Merkur“ geht in diesem Jahr an den Geschäftsführer der Expert Hoffmann GmbH, Ralph Hoffmann, der seit November 2013 einen Elektronik-Fachmarkt an der Krischerstraße betreibt. Am Freitagabend, 9. Januar, überreichte Bürgermeister Daniel Zimmermann dem Kaufmann beim Neujahrsempfang des Treffpunkts Monheim die von Bildhauer Karl-Heinz Pohlmann gestaltete Skulptur.

Es sei ein echter Glücksfall für Monheim am Rhein, dass Hoffmann bei seiner Suche nach einem hinsichtlich des örtlichen Elektronikangebots noch eher unterversorgten Standort im Großraum Köln auf Monheim am Rhein gestoßen sei, hob Bürgermeister Daniel Zimmermann in seiner Laudatio hervor. Hoffmann habe durch die Eröffnung seines Elektronikmarktes und den Kauf der Immobilie an der Krischerstraße nicht nur eine für die Monheimer Innenstadt wichtige Lücke im Branchenmix geschlossen, sondern sich auch von Anfang gegenüber der Zusammenarbeit mit den anderen ortsansässigen Händlern und der Mitwirkung bei gemeinsamen Werbeaktivitäten besonders aufgeschlossen gezeigt. Zimmermann: „Was Sie, lieber Herr Hoffmann, seit der Eröffnung im November 2013 geschaffen haben, kann man mit Fug und Recht als Trading Up bezeichnen. Sie haben eine mutige Entscheidung getroffen, weil Sie an den Standort und sein Entwicklungspotenzial glaubten. Sie haben in den Ankauf und die Modernisierung der Flächen investiert, obwohl Sie wussten, dass die Großbaustelle auf der Krischerstraße kurz bevorsteht, und obwohl Sie wussten, dass das Ladenlokal sich eher am Rand der Innenstadt befindet.“

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Daniel Zimmermann

Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein

Bürgersprechstunde

Die Bürgersprechstunde findet jeden Donnerstag von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung in Raum 142 im Monheimer Rathaus statt.

Bitte melden Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer (02173) 951-800 an.

Kontakt

Telefon (02173) 93775-46
Telefax (02173) 93775-48
E-Mail zimmermann@peto.de